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Asset Allocation Mai 2024

Fidelity

Fidelity - Research team

Die Finanzmärkte scheinen nach langem Kursaufschwung eine vorübergehende Pause einzulegen. Zu leiden scheint die Anlegerstimmung nun unter mehreren Risikofaktoren, z. B. wechselnde Inflationsdaten, steigende geopolitische Risiken und Wendepunkte bei markttechnischen Daten. Darüber hinaus sind Anleihen und Aktien weiterhin positiv korreliert, da die Maßnahmen der Zentralbanken die allgemeine Stimmung dominieren. Vor diesem Hintergrund prüfen und nutzen  wir eine Reihe verschiedener Optionen, um die Diversifizierung unserer Portfolios zu erhöhen und das Kapital zu schützen. 

Mittelfristig erscheint das Umfeld für Risikoanlagen jedoch weiterhin positiv. Der fundamentale Hintergrund ist nach wie vor solide und die Konjunktur verbessert sich wieder. Die Inflation ist hartnäckig hoch, aber wir glauben nicht, dass sie zu einer übermäßig restriktiven Geldpolitik führen wird. Die Zinssenkungen könnten sich verzögern, sollten aber kommen. Darüber hinaus bleibt die Fiskalpolitik unterstützend, insbesondere in den USA, und die Wirtschaft Chinas stabilisiert sich. 

Wir haben unsere Aktienübergewichtung reduziert. Wir glauben, dass nun ein guter Zeitpunkt ist, um unser Aktienengagement etwas zu reduzieren. Der laufende Marktzyklus scheint aber noch nicht abgeschlossen zu sein, weshalb wir wieder umschichten wollen, sobald die technischen und geopolitischen Rahmenbedingungen dies zulassen. Gegenüber Staatsanleihen sind wir vorsichtig - die Bewertungen werden zwar attraktiver, doch die positive Korrelation mit Aktien reduziert ihren Nutzen im Portfolio. Bei Credits bleiben wir selektiv, um Zusatzerträge zu erzielen und gleichzeitig die engen Spreads zu berücksichtigen.

Was sich geändert hat

  • Weniger Zinssenkungen in den USA: Das robuste Wachstum und die hartnäckige Inflation erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Wirtschaft auf dem Wachstumspfad bleibt. Vor diesem Hintergrund haben die Teilnehmer an den Finanzmärkten ihre Erwartungen für Zinssenkungen bis Ende des Jahres deutlich zurückgeschraubt. 

Was gleichgeblieben ist

  • Dollar zur Diversifizierung: Der US-Dollar eignet sich angesichts der positiven Korrelation zwischen Aktien und Anleihen unseres Erachtens zur Diversifizierung des Portfolios
  • Starke US-Konjunktur: Jüngste Daten deuten darauf hin, dass sich die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten nach wie vor besser hält als in anderen entwickelten Staaten. 

Was wir im Blick behalten

  • Geopolitik: Belastet werden könnte die Marktstimmung durch den Konflikt im Nahen Osten, die strategische Rivalität zwischen China und USA und den Krieg in der Ukraine.
  • US-Inflation: Die hartnäckige Inflation in den USA, insbesondere im Servicesektor, könnte in den kommenden Monaten ebenfalls für Marktschwankungen sorgen. 

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Robuster Konjunkturzyklus, aber Vorsicht angesichts kurzfristiger Risiken

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Konjunktur noch robust, aber kurzfristige Risiken vorhanden

Wir wollen wieder mehr Risiko eingehen, wenn geopolitische und technische Faktoren dies erlauben

  • Aktienübergewichtung reduzieren: Das Wachstum der Weltwirtschaft ist nach wie vor widerstandsfähig, angeführt von den USA. Die hohe Arbeitsnachfrage und die sich stabilisierende Verbraucherstimmung stützen die Konjunktur im derzeitigen spätzyklischen Umfeld weiterhin. Die Inflation ist zwar hartnäckig hoch, aber nicht mehr extrem. Leitzinssenkungen könnten sich verzögern, sollten aber irgendwann kommen. Eine Reihe von Faktoren, darunter geopolitische Risiken, eine sehr optimistische Stimmung und Positionierung der Anleger sowie eine saisonal bedingte Abschwächung bedeuten jedoch, dass die Aktienmärkte nach einer Phase kräftiger Kurszuwächse eine Pause einlegen könnten. 
  • Kurzfristige Credits: Unserer Ansicht nach dürften die Bonitätsrisiken angesichts robusten Wachstums insbesondere in den USA ,vorerst relativ gering bleiben. Die Credit-Spreads sind zwar eng, aber die Kapitalflüsse sind nach wie vor günstig und die Renditen erscheinen insgesamt attraktiv.
  • Günstiges Umfeld für Carry Trades: Angesichts des soliden fundamentalen Umfelds erwarten wir, dass die Volatilität wieder auf ein niedriges Niveau sinkt. Die relativ günstigen Aussichten, vor allem in den USA, schaffen gute Voraussetzungen für die Vereinnahmung von Risikoprämien in zahlreichen Marktsegmenten wie Devisen, EM-Staatsanleihen, Credits und Aktien.
Fidelity-Frühindikator (FLI) deutet auf ein robustes kurzfristiges Bild für das globale Wirtschaftswachstum hin

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden Quelle der Grafik: Fidelity International, April 2024.

US-Konjunktur wesentlich stärker als in anderen entwickelten Ländern

  • Bevorzugung amerikanischer und japanischer Aktien: Die US-Wirtschaft und der US-Aktienmarkt sind die Orte des Wachstums, auch wenn die Bewertungen vielleicht etwas hoch sind. Insgesamt bevorzugen wir Qualitätsunternehmen mit starken Bilanzen. In Japan erholt sich die Wirtschaftstätigkeit weiter, vor allem im Dienstleistungssektor, der durch Wiedereröffnungen und Touristenströme unterstützt wird, während das verarbeitende Gewerbe von technologiebezogenen Aktivitäten profitiert. 
  • Bundesanleihen gegenüber US-Staatsanleihen bevorzugen: Schwächeres Wachstum und sinkende Inflationsdynamik lassen niedrigere Renditen bei Bundesanleihen erwarten. In den USA hingegen ist das Wachstum weiterhin hoch und die Inflation ist hartnäckig. Die Zahl der von der US-Zentralbank (Fed) in diesem Jahr erwarteten Zinssenkungen ist daher deutlich gesunken.
  • US-Dollar dem Euro vorziehen: Wahrscheinlich wird die Fed aufgrund der Stärke der US-Wirtschaft und der hartnäckigen Inflation die Leitzinsen in diesem Jahr weniger oft senken als bisher angenommen. Obwohl dies kaum zu einer deutlichen Aufwertung des Dollars führen dürfte, könnte er sich besser entwickeln als der Euro. Angesichts der Wirtschaftsschwäche in Deutschland könnte die EZB gezwungen sein, die Zinsen vor der Fed zu senken. Außerdem weist der US-Dollar derzeit attraktive Eigenschaften für die  Absicherung in einem Portfolio auf.

Sehr unterschiedliche Wachstumserwartungen für die USA und den übrigen großen entwickelten Volkswirtschaften

Sehr unterschiedliche Wachstumserwartungen für die USA und den übrigen großen entwickelten Volkswirtschaften

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Consensus Economics, April 2024.

Inflationsrisiken: Korrelation zwischen Anleihen und Aktien bleibt positiv

  • Optionen zur Absicherung und Erschließung von Kursgewinnen: Höhere Korrelationen zwischen Anleihen und Aktien verringern die Attraktivität von Anleihen als Absicherung in Portfolios gegen Abwärtsbewegungen von Aktien. Verkaufsoptionen sind daher derzeit eine gute Möglichkeit, Risiken abzusichern und robustere Portfolios zu schaffen. Zudem sind Optionen derzeit relativ günstig gepreist. Volatilität als Anlageklasse weist auch die mittlerweile seltene Eigenschaft auf, negativ mit Aktien korreliert zu sein.
  • Streuung der Aktienvolatilität erlaubt Diversifikation und Abwärtsschutz: Strategien zur Nutzung der Streuung der Aktienvolatilität sollen die Korrelationsrisikoprämie an den Volatilitätsmärkten vereinnahmen. Dabei handelt es sich um eine stabile, strukturelle Risikoprämie, die im Zeitverlauf und über Regionen hinweg stabil ist. Sie weist außerdem nur geringen Gleichlauf mit anderen Vermögenswerten auf.
  • Goldminenaktien: Stabiles Wachstum und hartnäckige, aber nicht extreme Inflation schaffen ein gutes Umfeld für zyklische Anlagen wie Rohstofftitel. Aktien von Goldminen bieten ein Engagement in anderen Renditefaktoren als sonstige Aktien und spiegeln den Goldpreisanstieg noch nicht vollständig wider. Unsere Analysten meinen, dass die Ausweitung der Goldproduktion das Wachstum in dem Sektor vorantreiben wird, dass es zu Fusionen und Übernahmen kommt und sich die Stimmung noch verbessern kann. 

Goldminenaktien bieten Diversifizierung und Nachholpotential im Hinblick auf den gestiegenen Goldpreis

Goldminenaktien bieten Diversifizierung und Nachholpotential im Hinblick auf den gestiegenen Goldpreis

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quellen der Grafik: Refinitiv, Fidelity International, April 2024.

Gutes Umfeld für taktische Anlagen angesichts Renditestreuung am Markt

  • US-Midcap-Aktien: Dieser Bereich des US-Marktes bietet u.E. ein sehr gutes langfristiges Wachstumspotenzial zu angemessenen Bewertungen. Midcaps sollten auch mit höheren Zinsen besser zurechtkommen als andere Marktsegmente. Dies könnte wichtig werden, wenn sich die Inflation in den USA weiterhin nur schwer weiter senken lässt. 
  • Wandelanleihen: Wir bevorzugen Wandelanleihen gegenüber europäischen Hochzinsanleihen. Speziell CoCos sollten von weiteren Aktienkursgewinnen profitieren, aber auch defensive Eigenschaften aufweisen, vor allem wenn sich die Credit-Spreads nicht wesentlich ausweiten. Zudem umfasst das Segment zunehmend Emittenten höherer Qualität und solche aus dem Technologiesektor sowie anderen Wachstumsbereichen.
  • EM: selektive Engagements in Aktien bzw. Devisen/Staatsanleihen: Der Immobiliensektor belastet die chinesische Wirtschaft nach wie vor, und obwohl bessere Wirtschaftsdaten und politische Impulse die Märkte in China stabilisieren könnten, bleiben wir in Bezug auf die Wachstumsaussichten vorerst zurückhaltend. Dagegen erscheint in anderen Schwellenländern das Bild positiv. Die günstigeren Inflations- und Wachstumsaussichten in Staaten wie Brasilien, Indien und Indonesien zeigen, dass sie im Konjunkturzyklus weiter fortgeschritten sind als viele entwickelte Länder. Skeptisch sehen wir jedoch Thailand aufgrund schwachen Wachstums und kurzfristig fehlender fiskal- oder geldpolitischer Unterstützung. 

Günstige Wachstums- und Inflationsaussichten in Brasilien, Indien und Indonesien

Günstige Wachstums- und Inflationsaussichten in Brasilien, Indien und Indonesien

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quellen der Grafik: Bloomberg, Haver Analytics, Fidelity International, März 2024.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

Langfristiges Outperformancepotenzial von „Smart Grid”-Aktien: Das Stromnetz wurde in der Vergangenheit für die zentrale Energieerzeugung und -verteilung unter Verwendung fossiler Brennstoffe optimiert. Die Energiewende bringt aufgrund der Verlagerung hin zu dezentralen und schwankenden Energiequellen wie Solar- und Windenergie erhebliche Veränderungen bei den Mustern der Energieerzeugung und des Energieverbrauchs mit sich. Dies wird eine erhebliche Modernisierung der Netzinfrastruktur erfordern. 

Der Übergang zu einem intelligenten Stromnetz (Smart Grid) das mit modernen Sensoren, Kommunikationsnetzen und Datenanalysen arbeitet, soll es den Netzbetreibern erlauben, den Energieeinsatz zu optimieren und Schwankungen der erneuerbaren Energieerzeugung zu kompensieren. Darüber hinaus verbessern intelligente Netze die Integration dezentraler Energieressourcen wie Solarzellen auf Dächern und kleiner Windturbinen in den Gesamtenergiemix. 

Die Bandbreite der Smart-Grid-Unternehmen reicht von Technologieanbietern, die Meßsysteme und Netzoptimierungssoftware entwickeln, bis hin zu Versorgern, die intelligente Netzinfrastrukturen schaffen. Der Sektor hat das Potenzial für beträchtliches Wachstum, da viele Regierungen auf der Welt erneuerbaren Energien Vorrang einräumen, was die Nachfrage nach Smart-Grid-Lösungen antreibt. Nach Branchenberichten soll der Weltmarkt für intelligente Stromnetze bis 2027 ein Volumen von 169 Mrd. US-Dollar erreichen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,9 %.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien und die Notwendigkeit effizienten Energiemanagements sollte Smart Grid-Aktien Rückenwind verleihen. 

Veränderte Stromnachfrage und das Netto-Null-Ziel erfordern erhebliche Anpassungen im Stromnetz
Stromerzeugungskapazität in Europa (in GW) - Änderung ggü. Vorjahr

Veränderte Stromnachfrage und das Netto-Null-Ziel erfordern erhebliche Anpassungen im Stromnetz

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: BloombergNEF, April 2024. 

Solider Konjunkturzyklus, aber Vorsicht bezüglich kurzfristiger Risiken

Konjunktur ist noch robust, aber hartnäckige Inflation könnte für Turbulenzen sorgen

Aktien: Das Wachstum in den USA ist nach wie vor robust und stärker als in anderen großen Volkswirtschaften. Wir bevorzugen US-Aktien, obwohl für dieses Jahr inzwischen weniger Leitzinssenkungen zu erwarten sind. Auch an der Übergewichtung japanischer Aktien halten wir fest, da die Gewinnrevisionen und wirtschaftlichen Überraschungen in Japan positiv sind. Europäische Aktien scheinen angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Probleme fair bewertet zu sein, doch deuten jüngste Daten auf eine Verbesserung hin. Untergewichtet sind wir in einigen Länder im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Schwellenländern mit niedrigerem Wachstum und schlechteren Fundamentaldaten. 

Credits: Wir bleiben vorsichtig, was das Eingehen von Bonitätsrisiken angeht, da die Credit-Spreads trotz der günstigen Fundamentaldaten eng sind. Carry-Trades sind allgemein noch attraktiv. Wir engagieren uns selektiv in bestimmten Marktsegmenten, von denen wir besonders überzeugt sind, z.B. in kurzlaufenden High Yield Bonds, strukturierten Krediten und Wandelanleihen, und meiden breiter angelegte Engagements.

Staatsanleihen:  Wir bevorzugen Bundesanleihen gegenüber US-Treasuries, weil wir glauben, dass sich der Markt zunehmend der Ansicht anschließt, dass die EZB die Zinsen möglicherweise vor der Fed senkt. Neutral positioniert  bleiben wir ggü. britischen Staatsanleihen und inflationsgebundenen US-Treasury-Papieren.

Liquidität/Währungen: Wir halten an unserer Long-Position im Dollar fest, da die Wachstums- und Inflationsdaten in den USA stabil sind und der Dollar Vorteile bei der Portfoliodiversifizierung bietet. Untergewichtet sind wir nach wie vor im Euro, weil wir von einer im Vergleich zu den USA großzügigeren EZB-Geldpolitik ausgehen. Aufgrund der Anzeichen für eine Verbesserung der Wachstumsaussichten in Großbritannien kehren wir zu einer neutralen Position im Pfund Sterling zurück. Wir haben auch unsere Übergewichtung in Schwellenländern beendet, obwohl wir dort weiterhin selektive Engagements bevorzugen.

Solider Konjunkturzyklus, aber Vorsicht bezüglich kurzfristiger Risiken

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Konjunktur bleibt robust, aber kurzfristige Risiken vorhanden

Aktien

Aktien

Credits

Credits

Staatsanleihen

Staatsanleihen

Währungen

Währungen

Quelle: Fidelity International; Stand: April 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden

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ISG5133 / MK16352