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Fondsanlagen bei Fidelity – Ihre Vorteile

Gerade in Zeiten der Niedrigzinsen ist es nicht leicht, die finanziellen Ziele zu erreichen. Schön, wenn man sich auf einen Anlageexperten wie Fidelity verlassen kann – und dies bereits seit über 50 Jahren. Ein Fondsdepot bei Fidelity eröffnet Ihnen den Zugang zu Fonds von über 200 Gesellschaften.

  • Mit Fonds nutzen Sie Renditechancen an den Kapitalmärkten
  • Fonds sind täglich verfügbar
  • Bereits ab 25 € können Sie in Fonds investieren
  • Sie erhalten Ihr Fondsdepot zu Sonderkonditionen
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Allgemeine Informationen

Was ist ein Fonds?

Investmentfonds sind vergleichbar mit einem Topf, in den viele Anleger ihr Geld einzahlen. Ein Fondsmanager wählt für Sie eine breite Palette an Wertpapieren aus und investiert das Geld, um eine Rendite zu erzielen. Je nach Strategie können dies Aktien, Anleihen, Immobilien oder andere Wertpapiere sein.

 

Fonds sind vergleichbar mit einem Topf, in den Anleger Geld investieren. Ein Manager verwaltet die Fonds. Er investiert das Geld in Anlageklassen, um eine Rendite zu erzielen. Das können Aktien, Anleihen, Immobilien oder andere Wertpapiere sein
Was für eine Anlage in Fonds spricht
  • Mehr Anlagechancen: Wenn Sie Ihr Geld mit dem anderer Anleger bündeln, stehen Ihnen mehr Möglichkeiten offen, als wenn Sie selbst einzelne Wertpapiere kaufen.
  • Von Experten verwaltet: Fondsmanager nutzen ihr Wissen und die Unterstützung ihres Analystenteams, um das Geld der Anleger zu vermehren.
  • Breit aufgestellt: Da Sie mit Fonds in eine breite Palette aus Unternehmen investieren, hängt die Wertentwicklung Ihres Vermögens nicht von den Geschicken eines einzigen Unternehmens ab. Ihr Portfolio ist automatisch diversifiziert.
Die Risiken einer Geldanlage in Fonds
  • Der Wert von Fonds kann sowohl fallen als auch steigen. Es ist also möglich, dass Sie weniger Geld zurückerhalten, als Sie investiert haben.
  • Fonds sind besonders für eine mittel- bis langfristige Geldanlage geeignet. Sie sollten also bereit sein, Ihr Geld mindestens fünf Jahre lang zu investieren.
  • Eine Geldanlage an den Finanzmärkten ist nicht für jede Lebenssituation geeignet. Machen Sie sich bei Ihrer Entscheidung immer Ihre persönlichen Umstände und Ihre Einstellung zu Risiken bewusst.

Fonds ist nicht gleich Fonds. Es gibt viele Typen und Strategien. Doch welcher Fonds ist der richtige für Sie? Hier finden Sie einen guten Überblick.

Aktienfonds

Diese Fondsart investiert das Geld der Anleger in Aktien, also in Firmenanteile. Je nach Fondsschwerpunkt kann der Fondsmanager aus Unternehmen eines bestimmten Landes, einer bestimmten Branche oder einer bestimmten Region wählen. Der Anleger wird dadurch zum Teilhaber an Unternehmen und ist in Form von Dividenden an deren Gewinnen beteiligt.
Mit dem Kauf von 50, 100 oder noch mehr Titeln stellt der Fondsmanager ein Aktiendepot zusammen, bei dem Sicherheit und Risikofreude gut ausbalanciert und im Idealfall die Kursschwankungen der einzelnen Positionen untereinander ausgeglichen sind. Geht das Konzept auf, schwankt der Wert des Depots weit weniger als die Kurse der einzelnen im Fonds enthaltenen Aktien.

Rentenfonds

Mit der Rente haben sie nichts zu tun. Sie heißen so, weil Anleihen, in die solche Fonds investieren, wie eine Art Rente Zinsen abwerfen. Bei einer Anleihe passiert das Gleiche wie bei einer Einzahlung auf ein Sparkonto: Ein Anleger leiht einem Schuldner, zum Beispiel einer Firma oder einem Staat, Geld.
Der verspricht, das geliehene Kapital später mit Zinsen wieder zurückzuzahlen. Geregelt wird auch, wann und in welchem Rhythmus der Anleger Zinsen erhält. Nicht vorhersehbar ist dagegen, wie sich der allgemeine Marktzins entwickelt, der die Kurse des Rentenpapiers beeinflusst: Sinkt er, gewinnen bereits existierende Papiere an Wert. Steigt er, geht ihr Kurs nach unten.

Misch- und Multi-Asset-Fonds

Warum sich zwischen Aktien- und Rentenfonds entscheiden? Es gibt auch eine Art „Zwei-in-eins-Lösung“: Der Mischfonds folgt dem Ursprungsgedanken des Investmentfonds am konsequentesten, denn hier kann der Fondsmanager entscheiden, ob er mehr auf Aktien, Währungen oder sichere Zinspapiere setzt. Zuvor wird festgelegt, wie hoch die Quote der einzelnen Wertpapierklassen am Fondsvermögen sein soll – der Fondsverwalter kann also nicht nach Belieben mischen. Im Idealfall funktionieren Mischfonds wie eine vollwertige Vermögensverwaltung.
Multi-Asset-Fonds bieten eine noch breitere Streuung an Anlageklassen, denn sie investieren beispielweise in Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Die dahinter stehende Idee ist einfach: 
Oft entwickeln sich einzelne Anlageklassen gegensätzlich, andere wiederum befinden sich im Gleichklang. Durch geschickte Kombination von Anlageklassen versucht das Fondsmanagement für eine stabilere Wertentwicklung zu sorgen. So lassen sich Verluste zwar nicht vermeiden, wohl aber dämpfen. Oftmals haben die Anleger die Wahl zwischen verschiedenen Risikoeinstufungen. Multi- Asset-Fonds richten sich an diejenigen, die eine Risikostreuung gern dem Fondsmanager überlassen.

Geldmarktfonds

Der Fondsmanager legt das Geld kurzfristig als Tagesgeld und als Bankguthaben sowie am Geldmarkt an, auf dem demnächst fällige Anleihen gehandelt werden. Mit den Anlagemillionen im Rücken kann er bei den Kreditinstituten bessere Zinskonditionen aushandeln als Privatanleger. Der Ruf der Fondsgattung hat in der Finanzkrise gelitten:
Dank der geringen Laufzeit der Anlagen und der Wahl erstklassiger Banken und Anleiheemittenten sollte das Risiko eigentlich sehr klein sein. Doch bei einigen Fonds war das Gegenteil der Fall. Geldmarktfonds sind daher mehr „Parkplätze“ für kurzfristig angesparte oder fällig gewordene Gelder als eine jederzeit verfügbare Finanzreserve.

Immobilienfonds, offene oder geschlossene Fonds

Anleger können sich mit Immobilienfonds an Grundstücken und Gebäuden beteiligen – auch wenn ihnen das Kapital für den direkten Erwerb einer Immobilie fehlt. Immobilienfonds investieren in erstklassige Innenstadtlagen rund um die Welt und konzentrieren sich auf gewerbliche Objekte wie Bürohäuser und Einkaufszentren, mitunter auch auf Lagerhallen. Private Wohnhäuser spielen keine Rolle. Der Anleger hat am langfristigen Wertzuwachs der Immobilien teil. Neue hochwertige und rentable Objekte, in die das frische Kapital investiert werden kann, müssen jedoch manchmal erst gefunden werden. Das Geld wird dann in festverzinslichen Wertpapieren zwischengeparkt.
Offene Fonds sind allen zugänglich und streuen ihre Gelder auf viele Anlageklassen. Geschlossene Fonds kaufen oft nur ein einziges Objekt – ein Unternehmen, eine Immobilie, ein Containerschiff oder ein Flugzeug. Einzahler in geschlossene Fonds gehen eine Zweckgemeinschaft ein, deren Beteiligung meist erst nach Jahren endet, wenn das Objekt verkauft und zu Geld gemacht wird.

Aktives Fondsmanagement oder passives (ETFs)

ETFs (Exchange Traded Funds) oder Indexfonds werden immer beliebter und auch auf der Fidelity-Plattform angeboten. Dennoch ist Fidelity davon überzeugt, dass ein aktives Fondsmanagement und die Einzeltitelauswahl auf Grundlage fundierter Unternehmensanalysen Anlegern echten Mehrwert liefern. Daher verfügt Fidelity über eines der größten Research-Netzwerke mit mehr als 400 Anlageexperten weltweit. Sie nehmen jährlich an rund 16.000 Gesprächen mit Unternehmen teil, um sich ein umfassendes Bild über deren Situation und Aussichten machen zu können.

 

Regelmäßig sparen ist besser als spekulieren

Mit einem Sparplan zahlen Anleger über einen längeren Zeitraum regelmäßig fixe Beträge in einen Fonds ein – das geht schon ab 25 Euro pro Monat.

Von den festgelegten Sparraten werden monatlich – je nach Fondspreis – mal mehr und mal weniger Anteile gekauft. Sinkt der Preis, steigt die Zahl der gekauften Anteile – und umgekehrt. Der Sparer kommt so in den Genuss des Durchschnittskosteneffektes. Weil bei niedrigen Kursen vom gleichen Geld mehr Fondsanteile gekauft werden, ergibt das langfristig einen günstigeren durchschnittlichen Kaufpreis.

Das ist wie beim Gemüsehändler, der auf dem Großmarkt immer für je 2,50 Euro Paprika kauft. Je nach Jahreszeit kosten die Paprika mal mehr, mal weniger. Doch das interessiert den Händler nicht. Wenn die Paprika im Herbst Hochsaison haben, kauft er automatisch größere Mengen. Das Gegenteil im Frühling, wenn die Paprika teuer sind. Alternativ hätte der Händler stets die gleiche Menge kaufen können. Doch die andere Methode ist vorteilhafter. In beiden Fällen hat er Paprika im Wert von 10 Euro gekauft. Aber bei gleichbleibenden Beträgen hat er um einiges mehr erstanden.

 

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Kleiner Unterschied – große Wirkung

Hätten Sie in den vergangenen 10 Jahren 100 Euro monatlich in globale Aktienfonds angelegt, wären aus Ihren eingezahlten 12.000 Euro mit Wiederanlage der Erträge satte 16.012 Euro geworden. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 5,6 Prozent1. Hätten Sie im Vergleich dazu Ihre Spareinlagen auf das Sparbuch gelegt, wären daraus mit einer angenommenen Verzinsung von 0,2 Prozent lediglich 12.122 Euro geworden – eine Differenz von 3.890 Euro.

BVI Statistik 30.06.2020. In der Beispielrechnung wurden alle Kosten inkl. Ausgabeaufschläge berücksichtigt.

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Viele Arbeitgeber zahlen ihren Mitarbeitern zum Gehalt bis zu 40 € pro Monat an vermögenswirksamen Leistungen (VL) – vielleicht auch der Arbeitgeber Ihres Partners? Zusätzlich ist eine staatliche Arbeitnehmersparzulage von 20% möglich. 6 Jahre wird angespart, bevor nach einer Ruhephase (von bis zu einem Jahr), über das Vermögen frei verfügt werden kann. Besonders attraktiv ist die Anlage dieser VL-Leistungen in einem Fondssparplan.
 

VL–Sparen mit Fonds

Besonders attraktiv ist VL-Sparen mit Fonds – aufgrund ihres längerfristigen Anlagehorizonts und ihrer Risikoverteilung in unterschiedliche Anlageformen. Speziell Aktienfonds haben in der Vergangenheit zum Teil von überdurchschnittlichen Renditechancen an den Märkten profitiert.
 Der Bundesverband Investment und Asset-Management (BVI) hat berechnet: VL-Fondssparpläne mit deutschen Aktienfonds kamen in den vergangenen 50 Jahren auf eine Durchschnittsrendite von 7,48 Prozent. Bezogen auf den Zeitraum von sechs Jahren, in denen ein VL-Vertrag bespart wird, wären so aus 2.880 Euro Sparsumme (40 Euro monatlich) nach sieben Jahren rund 4.367 Euro geworden.1

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1 Quelle: BVI Statistik, Stand: 22.05.2020

Ihre Vorteile:

  • Jährlich bis zu 480 € Zuschuss vom Arbeitgeber.
  • Staatliche Zuschüsse in Höhe von 20% möglich.
  • Von den höheren Renditechancen bei Aktienfonds profitieren.
  • Erfahrene Fondsmanager treffen die Entscheidungen.
  • Durch regelmäßige Sparraten Kursschwankungen nutzen (Cost-Average-Effekt).

TIPP: Im ersten Jahr können Einzahlungen rückwirkend für das ganze Jahr bis zum 31.12. vorgenommen werden.

 

1. Nehmen Sie Ihre Finanzen jetzt in die Hand

Sie wissen noch nicht viel über Geldanlage, Fonds oder ETFs? Nehmen Sie sich die Zeit und informieren Sie sich jetzt. Denn je früher Sie anfangen zu sparen, umso größer ist die Aussicht auf eine gute Rendite Ihrer Anlage.  

2. Überblicken Sie Ihre finanzielle Lage

Es lohnt sich meist, teure Kredite wie einen Dispo abzulösen, bevor Sie mit der Geldanlage starten. Denn der Zinseszinseffekt kann für und gegen Sie arbeiten: Legen Sie langfristig Geld an, wächst Ihr Kapital durch diesen Effekt mit der Zeit immer schneller. Er kann aber auch dafür sorgen, dass Ihre Schulden weiter steigen.

3. Bilden Sie ein Notpolster

Plötzlich läuft es anders, als geplant: Versagt zunächst die Waschmaschine und kommt dann noch eine teure Autoreparatur hinzu, kann es auf dem Konto schnell eng werden. Halten Sie daher mindestens das Dreifache Ihrer durchschnittlichen monatlichen Ausgaben so verfügbar, dass Sie immer schnell darauf zugreifen können.

4. Planen Sie Ihre Geldanlage langfristig

Fondskurse können steigen und fallen – je nachdem wie sich das allgemeine Marktumfeld entwickelt. In Fonds sollten Sie deshalb mittel- bis langfristig anlegen. Stellen Sie sich darauf ein, dass Ihr Vermögen nicht ununterbrochen wachsen wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt: Nach einem Einbruch haben sich die Kurse immer wieder erholt.

5. Formulieren Sie konkrete finanzielle Ziele

Möchten Sie sich in einigen Jahren einen Traum erfüllen oder fürs Alter sparen? Mit einem konkreten Ziel vor Augen wird es gleich leichter, eine Anlagestrategie zu entwickeln und sich daran zu halten. Machen Sie sich klar, wie viel Geld Sie ansparen wollen und bis wann.

6. Rechnen Sie Marktrisiken mit ein

Jede Fondsanlage ist mit Risiken verbunden. Als Faustregel gilt: Je höher die Renditechancen, desto höher sind meist auch die Risiken. Stellen Sie sich offen und ehrlich die Frage, wie risikobereit Sie sind, bevor Sie eine Anlage auswählen. Eventuell verändert sich Ihre Risikobereitschaft im Laufe der Zeit. Verfolgen Sie daher die Wertentwicklung Ihrer Anlage und passen Sie Ihre Strategie regelmäßig an Ihre Bedürfnisse an.

7. Planen Sie Ihr Alter

Viele erkennen die Rentenlücke nicht, die sich im Ruhestand auftun wird. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie im Alter leben möchten und prüfen Sie Ihren Anspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Eine mögliche Rentenlücke können Sie zum Beispiel mit einem Fondssparplan schließen und so eine Zusatzrente ansparen. Je früher Sie an später denken und zu sparen beginnen, umso besser sind Ihre Chancen auf eine gute Rendite.

Sie haben Fragen?

Ihre persönlichen Ansprechpartner sind für weitere Fragen oder Informationen gerne für Sie da. Sie erreichen sie montags bis freitags von 8 - 18 Uhr.

Premiumkundenbetreuung

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E-Mail

info@fidelity.de

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06173 509-1998

Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr

Wichtige Hinweise

¹ Dieses Angebot richtet sich an Kunden/Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen. Fidelity behält sich vor, die Konditionen nur gegen einen entsprechenden Nachweis zu gewähren. Es gilt für Neukunden, die ein Depot bei der FIL Fondsbank GmbH eröffnen. Voraussetzung für das Startguthaben ist die Einrichtung eines klassischen Depots mit einem Sparplan ab 25 € monatlich oder einer Einmalanlage ab 500 € mit einer Mindestspar- oder -haltedauer von 12 Monaten. Die Vermögensverwaltung ist vom Startguthaben ausgenommen. Das Startguthaben in Höhe von 150 € wird unaufgefordert ca. 10-12 Wochen nach Geldeingang in Form von Fondsanteilen des Fidelity Funds - Global Dividend Fund A QIncome (Euro) (WKN: A1JSY0) gutgeschrieben. Es erfolgt keine Barauszahlung. Eine Gutschrift kann nur einmalig pro natürlicher Person erfolgen. Als kostenloses Depot wird ein Depot verstanden, bei dem keine jährlichen Depotentgelte sowie keine Transaktionskosten berechnet werden. Hiervon ausgenommen sind die Vermögensverwaltung sowie alle ETFs und alle Fonds, für die besondere Rabatt- oder Kostenregelung nach den Fondsinformationen oder Preis- und Leistungsverzeichnis der FIL Fondsbank GmbH festgelegt sind. 

Risiko und Rendite

Geldanlagen sind mit Risiken verbunden. Der Wert einer Anlage kann steigen, aber auch fallen und überdies von Wechselkursschwankungen beeinflusst werden. Infolgedessen ist die Rückzahlung des ursprünglich investierten Betrages nicht gesichert. Durch Konzentration auf spezifische Branchen/Länder oder Regionen sind erhöhte Kursschwankungen möglich. Bei negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kann es zu Liquiditätsengpässen bei der Ausgabe- und/oder Rücknahme von Anteilen kommen. Generell gilt zu beachten, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit keine Garantie für künftige Erträge darstellen.