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30.084 Euro fürs Großstadtleben - geht da mehr?

Das Leben in einer Metropole ist inspirierend, aber leider auch ziemlich teuer. 30.084 Euro kostet es pro Jahr.* Doch auch wenn wir diesen Lebensabschnitt genießen wollen, sollten wir die Zukunft nicht aus dem Blick verlieren - denn wer weiß schon was morgen ist. Dann ist es gut, wenn wir nebenbei ein kleines finanzielles Polster aufgebaut haben. Und damit kann man nie früh genug starten.

Ist es möglich, dieses Vermögen anzusparen?

Rund 30.000 Euro pro Jahr, das ist fast schon ein Vermögen. Wie schafft man es, diese Summe zusammenzukriegen und sich ganz nebenbei vielleicht noch den ein oder anderen Wunsch zu erfüllen? Wer nicht zufällig im Lotto gewinnt oder eine große Erbschaft erhält, für den kommt eigentlich nur das Sparen in Frage. Aber kann das wirklich funktionieren? Mit klassischen Sparformen wohl kaum. Diese bringen schon seit Jahren keine Zinsen mehr. Langfristig verliert das Ersparte auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten sogar an Wert. Denn die Inflation nagt an den klassischen Sparguthaben.

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Mit modernem Sparen mehr rausholen

Auch wenn das Sparbuch etwas Nostalgisches hat: Es bringt Sie einfach nicht mehr zum Ziel. Um Träume zu verwirklichen, muss das Rad jedoch nicht gänzlich neu erfunden werden. Es reicht, das Sparen neu auszurichten - an den Kapitalmärkten, durch Sparpläne in Verbindung mit einer Geldanlage in Fonds und Aktien. Und dazu braucht es auch kein Vermögen, wie so oft geglaubt wird. Denn Sparen an den Kapitalmärkten ist auch mit kleinen Beträgen möglich, z.B. schon ab 25 Euro pro Monat.

Risiko? Keine Sorge, müssen Sie nicht mögen.

Beim Thema "Geld anlegen" denkt man in Deutschland häufig noch an das risikoreiche Investieren großer Summen und ist zögerlich, wenn es um die Anlage überschaubarer privater Investitionen an den Kapitalmärkten geht. Grundsätzlich gilt: Investieren ohne Risiko gibt es nicht. Kursschwankungen sind ein natürlicher Prozess an der Börse und gehören bei der Geldanlage in Fonds und Aktien dazu. Gerade in unruhigen Marktphasen, wie wir sie aktuell erleben, ist es daher wichtig, die Ruhe zu bewahren und Durchhaltevermögen zu beweisen. Doch wie sehr eine Anlage schwankt, hängt meist vom Risiko-Ertrags-Profil ab. Das heißt: Wer Chancen möglichst kräftig nutzen und eine hohe Rendite erzielen möchte, muss auch größere Risiken in Kauf nehmen. Wer hingegen auf Sicherheit setzt und mit einer etwas niedrigeren Wertentwicklung zufrieden ist, der muss auch weniger Risiko tragen.

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Typgerecht investieren

Stellen Sie sicher, dass Sie sich mit Ihrer Anlage wohlfühlen. Hinterfragen Sie zuerst Ihre Risikobereitschaft und wählen Sie nur Anlagen aus, die dazu passen.

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Ausreichend streuen

Setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Investieren Sie in unterschiedliche Branchen und Regionen, um Ihre Anlage zu streuen und die Risiken zu mindern.

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Langfristig dranbleiben

Bleiben Sie dabei. Denn je länger der Anlagezeitraum, desto größer ist die Chance auf attraktive Renditen und desto geringer fallen kurzfristige Schwankungen ins Gewicht.

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Wer ist eigentlich Fidelity?

Seit mehr als 50 Jahren begleiten wir unsere Kunden durch die Finanzmärkte. Dabei geht es uns nicht einfach nur um die verantwortungsvolle Verwaltung von Kundengeldern, sondern vor allem um die Renten, Ziele und Träume von über 2,4 Millionen Menschen weltweit. Wir sind keine reine Bank und bieten Ihnen auch keine Versicherungen an. Als familien- und mitarbeiter-geführtes Unternehmen sind wir Investoren mit Leib und Seele. Wir glauben, dass dieser Fokus uns erlaubt, für Sie Höchstleistungen zu vollbringen - um Ihre Zukunft gemeinsam in Angriff zu nehmen. Unser Ziel ist es, am Ende Ihnen und unserem Namen gerecht zu werden. Denn ins Deutsche übersetzt bedeutet Fidelity „Treue“.

Viele Wege führen zum Ziel

Das Angebot an Produkten und Lösungen zur Geldanlage an den Kapitalmärkten ist reichlich: Aktien, Fonds oder doch lieber ETFs? Ein Richtig oder Falsch gibt es hier nicht. Grundsätzlich gilt: Investitionen in Einzelaktien sollte man besser den Fortgeschrittenen überlassen - denn um auch in schwankungsanfälligen Marktphasen erfolgreich zu sein, sollten Aktionäre die Märkte immer im Blick behalten und das kostet viel Zeit.

Mit Fonds und ETFs ist das Verlustrisiko dagegen geringer. Hier investieren Sie mit anderen gemeinsam und erwerben dadurch Anteile an mehreren Unternehmen gleichzeitig. Während ETFs einen Index, wie z.B. den DAX, nachbilden und im identischen Verhältnis zum Index die Anlage streuen, kümmert sich bei einem Fonds ein Fondsmanager um die exakte Auswahl der einzelnen Wertpapiere und versucht die Rendite des Index zu übertreffen.

Und dann gibt es noch sogenannte Robo-Advisor. Dabei handelt es sich um Anlagelösungen, bei denen Sie sich nicht selbst um die Auswahl der richtigen Produkte kümmern müssen. Hier entscheiden Sie sich lediglich für eine Anlagestrategie, die zu Ihrer Risikobereitschaft passt und der Anbieter wählt die passenden Wertpapiere auf Basis komplexer Algorithmen und künstlicher Intelligenz für Sie aus. Die Überwachung Ihrer Geldanlage erfolgt ebenfalls auf Basis von technologischen Lösungen, die meist automatisch nachsteuern, sobald deutliche Schwankungen erkennbar sind. Damit eignet sich diese Form des Anlegens vor allem für Personen, denen es nicht so wichtig ist, Einfluss auf die Auswahl der Wertpapiere zu nehmen und die nicht ausreichend Zeit oder Lust haben, sich selbst um ihre Geldanlage zu kümmern.

Welche Anlage passt zu Ihnen?

Möchten Sie gerne selbst entscheiden, in welche Branchen oder Regionen Sie investieren und sind Ihnen spezielle Themen, wie z.B. Nachhaltigkeit, besonders wichtig? Oder möchten Sie die Arbeit gerne komplett abgeben und Ihre Anlage durch unsere Experten und mit Hilfe modernster Technologie managen und überwachen lassen?

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Geldanlage selbst managen

Mit Ihrem Fidelity FondsdepotPlus entscheiden Sie selbst, in welche Fonds und ETFs Sie investieren — schon ab einem monatlichen Sparbetrag von 25 Euro.

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Geldanlage von Experten managen lassen

Bei Fidelity Wealth Expert kümmern sich einige der besten Anlageexperten um Ihre Geldanlage und werden dabei von modernen Algorithmen unterstützt.

Quelle:

*Konsumausgaben privater Haushalte in Deutschland - Statistisches Bundesamt (destatis.de)

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