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Wie funktioniert OCIO?
Der OCIO übernimmt als externer Partner (teilweise) Aufgaben, die sonst bei dem Kapitalanlagevorstand und seinem Team liegen. Die Anlage- und Risikomanagementziele für die Kapitalanlage werden aus den Zielen des Trägerunternehmens abgeleitet. Das können strategische Ziele sein, etwa die Aktienkursentwicklung, finanzielle Zielgrößen wie das Kreditrating oder Nachhaltigkeitsziele wie Dekarbonisierung. Auch regulatorische Vorgaben, etwa zur Mindestbedeckung, sind zu berücksichtigen. Etwaige Zielkonflikte können mittels einer Asset-Liability-Analyse navigiert werden.
Die Asset-Liability-Analyse bildet die Grundlage für die strategische Asset Allokation (SAA). Diese wird in der Regel mittelfristig angelegt und alle ein bis drei Jahre überprüft und kann durch taktische Elemente (TAA) komplementiert werden. Darüber hinaus gibt es eine langfristige Planung, die wir die „DB-Reiseplanung“ nennen, und die festlegt, welche Schritte in der Kapitalanlage zu welchem Zeitpunkt zu erfolgen haben. Ein Ansatz, der sich 2022 bewährt hat: Als die Zinsen sprunghaft stiegen, konnten Einrichtungen mit einer solchen Reiseplanung schnell von wachstumsorientierten auf risikoärmere Anlagen umschichten.
Flexible Partnerschaft: Wer übernimmt was?
OCIO ist angelegt als partnerschaftliche Zusammenarbeit mit flexibler Rollenverteilung zwischen Trägerunternehmen, OCIO-Manager und Drittparteien.

Quelle: Fidelity International, 2025.
Nach der Festlegung der SAA folgt umgehend die Umsetzung: Zunächst wird entschieden, welche Vermögenswerte intern gemanagt und welche extern vergeben werden. Im laufenden Betrieb wird die Kapitalanlage dann kontinuierlich überwacht und bei Bedarf angepasst – an regulatorische Änderungen, veränderte Anlageziele oder durch Austausch bzw. Erweiterung externer Partner.
Eine robuste Governance-Struktur ist essenziell, um Haftungsrisiken aus der Subsidiärhaftung zu minimieren und gleichzeitig in volatilen Marktphasen handlungsfähig zu bleiben. Neben Unternehmensvertretern können externe Fachleute im Anlageausschuss eingebunden sein, um Expertise zu Themen wie Aktuariat, Kapitalanlage oder Risikomanagement sicherzustellen.
Idealerweise deckt das Inhouse-Team alle Schritte der Wertschöpfungskette ab. In der Praxis verhindern jedoch häufig personelle Engpässe den Aufbau oder Erhalt entsprechender Strukturen. Das OCIO-Modell schafft hier Abhilfe – mit einem flexiblen Rahmen, bei dem das Trägerunternehmen entscheidet, welche Teile des Prozesses es in welchem Umfang auslagern will.
Ihre Ansprechpartner zum Thema:
Wolfgang Murmann
Head of Workplace Consulting Germany
Telefon: 0171 4181541
wolfgang.murmann@fil.com
Dr. Maximilian Franke
Deputy Head Workplace Consulting Germany
Telefon: 0170 1202577
maximilian.franke@fil.com
Zum nächsten Kapitel: Warum OCIO an Bedeutung gewinnt
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Stand, soweit nicht anders angegeben: Oktober 2025.
MK17122
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