Kontakt MyFidelity Logout
Skip Header

Asset Allocation März 2024

Fidelity

Fidelity - Research team

Verbesserte Konjunkturaussichten sprechen für risikofreudigere Haltung

Günstiges Umfeld für riskante Assets, aber mit Fokus auf Auswahl der besten Chancen

Zusammenfassung

Das Makroumfeld ist im Wesentlichen dasselbe wie im letzten Monat. Die fiskalpolitische Unterstützung in den USA hat das Wachstum dort stabil gehalten, während eine verbesserte Angebotssituation die Inflation weiter nach unten drückt. Saisonale Effekte sollten Risikopapiere auf kurze Sicht unterstützen. Die meisten Zentralbanken werden die Zinsen voraussichtlich 2024 senken, und in einigen Schwellenländern sind bereits geldpolitische Lockerungen erfolgt. Der jüngste Schwenk der US-Notenbank hin zu einer Bereitschaft zu Zinssenkungen gibt den Aktien- und Anleihenmärkten starke Unterstützung. Der Fidelity-Frühindikator zeichnet weiterhin ein positives Bild, das mit unserem Basisszenario einer „sanften Landung" der Konjunktur übereinstimmt. Die moderate Aufhellung der Konjunktur unterstreicht jedoch auch die Möglichkeit einer erneuten Beschleunigung des globalen Industriezyklus.

Wir bleiben bei der Übergewichtung von Aktien und stufen Credits auf neutral hoch. Unsere quantitativen Indikatoren untermauern unsere risikofreudige Haltung, da die Volatilität zurückgeht. Die Kreditbedingungen in den USA und Europa entspannen sich, die Kreditnachfrage steigt, und die Unternehmen haben allgemein guten Zugang zu Finanzmitteln. Die Credit-Spreads sind inzwischen eng, und viele gute Nachrichten sind bereits in den Kursen verarbeitet. Dennoch sehen wir Hochzinsanleihen in diesem Monat positiver, da der Zinsaufschlag zunehmend attraktiv ist. Für die europäische Wirtschaft sind wir nach wie vor skeptisch.

Was sich geändert hat

  • Hartnäckige US-Inflation: Die VPI-Daten vom Januar deuteten darauf hin, dass sich die erste Zinssenkung der Fed verzögern könnte. 
  • Positivere Sicht auf US-Hochzinsanleihen: Die High Yield-Spreads sind aktuell eng, aber die Fundamentaldaten der Emittenten sind allgemein solide und die Renditen sind attraktiv.

Was gleichgeblieben ist

  • Weiche Landung in Sicht: Die jüngsten Inflations- und Arbeitsmarktdaten deuten immer noch auf ein günstiges Konjunkturumfeld hin.
  • Dollar als Diversifikator: Der US-Dollar dürfte angesichts der positiven Korrelationen zwischen Aktien und Anleihen ein nützlicher Portfoliodiversifikator bleiben.

Was wir im Blick behalten

  • US-Inflation: Ein deutlicher Inflationsanstieg sollte die Fed veranlassen, die Zinsen in diesem Jahr weniger stark als erwartet zu senken, was auf Aktien wie auf Anleihen Abwärtsdruck ausüben würde.
  • Geopolitik: Die US-Wahlen im November dürften die Nachrichtenlage dominieren. Das Ergebnis könnte große Auswirkungen haben. 

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Verbesserte Konjunkturaussichten sprechen für risikofreudigere Haltung

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Günstiges Umfeld für Risikoanlagen

Robustes Wachstum, nachlassende Inflation und Erwartungen einer Lockerung der Geldpolitik

  • Bevorzugung von Aktien: Das Wachstum ist nach wie vor robust, die Inflation ist rückläufig, und die US-Notenbank hat signalisiert, dass die Zinsen 2024 sinken werden. Die Bewertungen liegen allgemein bei oder leicht über ihren historischen Durchschnitten. Die starke Arbeitskräftenachfraget und die sich stabilisierende Verbraucherstimmung stützen die Konjunktur im derzeitigen spätzyklischen Umfeld weiterhin. Unsere quantitativen Modelle sprechen für eine höhere Risikobereitschaft, die Volatilität ist gering, und der Fidelity-Frühindikator bewegt sich weiterhin im Quadranten „überdurchschnittlich und steigend". Höhere Zinsen schwächen jedoch die mittelfristigen fundamentalen Aussichten, weshalb wir die Wachstumsdaten in diesem Jahr genau beobachten werden.
  • Hochzinsanleihen sollten Investment Grade-Anleihen schlagen: Wir glauben, dass das robuste US-Wachstum das zyklischere Hochzinssegment im Vergleich zu den defensiveren Investment-Grade-Anleihen unterstützen wird. Im jüngsten Kursaufschwung haben sich die Anleger stark auf Credits konzentriert. Dies hat zwar zu gestiegenen Bewertungen in Form enger Credit-Spreads geführt, doch die Kapitalflüsse in das Segment sind nach wie vor unterstützend und die Renditeniveaus erscheinen attraktiv.

Die sinkende Inflation markiert das Ende der Zinserhöhungen und schafft ein günstiges Umfeld für Risikoanlagen

Die sinkende Inflation markiert das Ende der Zinserhöhungen und schafft ein günstiges Umfeld für Risikoanlagen

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Haver Analytics; Stand: Februar 2024. *Die gepunktete Linie steht für die am Finanzmarkt unterstellte Fed Funds Target Rate.

Starke regionale Differenzierung: USA schneiden besser ab als Europa

  • Bevorzugung amerikanischer und japanischer Aktien: Der US-Aktienmarkt ist der Hort des Wachstums. Die Bewertungen erscheinen etwas hoch, aber wir schätzen das günstiger bewertete MidCap-Segment. Eine Abschwächung der US-Konjunktur ist noch nicht in Sicht, und die Gewinnberichte für das vierte Quartal fielen solide aus. In Japan erholt sich die Wirtschaft weiter, vor allem im Dienstleistungssektor. Unterdessen profitiert das Verarbeitende Gewerbe von technologiebezogener Nachfrage.
  • Bevorzugung deutscher Staatsanleihen gegenüber japanischen: Schwaches Wachstum und nachlassende Teuerung sprechen für niedrigere Renditen deutscher Bundesanleihen. Europa ist die Region, die am ehesten in eine Rezession abrutschen könnte. In Japan bleibt die Notenbank auf ihrem Normalisierungspfad. Ein deutlicher Renditeanstieg dürfte aber erst eintreten, wenn die BoJ aus den negativen Zinsen aussteigt. Das könnte 2024 geschehen, wenn sich das Lohnwachstum als nachhaltig erweist.
  • Bevorzugung des US-Dollar ggü. Euro und Pfund Sterling: Das Wachstum der US-Wirtschaft dürfte in diesem Jahr stärker bleiben als in anderen Regionen, was den Dollar stützen sollte. Angesichts der Schwäche in Deutschland könnte die EZB gezwungen sein, die Zinsen vor der Fed zu senken. In Großbritannien könnten die Löhne stärker steigen als in Kontinentaleuropa. Dennoch bleibt das Pfund aufgrund seiner ausgeprägten Beta-Eigenschaften für uns eine bevorzugte Finanzierungswährung

Relativ hohes US-Wachstum stützt den Dollar

Relativ hohes US-Wachstum stützt den Dollar

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg; Stand: Februar 2024.

Inflationsrisiken könnten die Anleihen/Aktien-Korrelation positiv halten

  • Günstiges Umfeld für kurzlaufende Credits: Die positiven Wachstumsaussichten dürften Credits attraktiver machen. Wir sind jedoch vorsichtig wegen des Risikos, dass die Zinsen im Jahresverlauf fallen dürften. Credits mit kurzer Laufzeit bieten zwar relativ hohe Renditen, ihre Kurse reagieren aber weniger stark auf fallende Marktzinsen. 
  • Long-Position in USD-Inflation-Swaps vs. EUR-Inflation-Swaps: Angesichts der Stärke der US-Konjunktur könnte die Inflation schwerer zu zähmen sein als gedacht oder sogar wieder anziehen. Die europäische Wirtschaft ist jedoch nach wie vor sehr schwach, und die Inflation scheint dort gut unter Kontrolle zu sein.
  • Einsatz von Optionen zur Absicherung und Gewinnteilhabe: Höhere Korrelationen zwischen Anleihen und Aktien verringern die Attraktivität von Anleihen als Portfolioabsicherung gegen Abwärtsbewegungen bei Aktien. Verkaufsoptionen bieten daher derzeit eine gute Möglichkeit, Risiken abzusichern. Darüber hinaus sind Optionen aufgrund der implizierten Volatilität derzeit relativ günstig. Das bedeutet, dass Call-Optionen ebenfalls eine gute Möglichkeit darstellen, das Aufwärtspotenzial am Aktienmarkt zu nutzen.

Hohe Korrelation zwischen Anleihen und Aktien macht Optionen für den Schutz vor Kursverlusten relativ attraktiv

Hohe Korrelation zwischen Anleihen und Aktien macht Optionen für den Schutz vor Kursverlusten relativ attraktiv

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Refinitiv, Fidelity International; Stand: Februar 2024. 12-monatige rollierende Korrelation der täglichen Kursrenditen der Indizes MSCI World und ICE BofA Global Broad Market.

Differenzierung am Markt schafft gutes Umfeld für taktische Positionen

  • US-MidCaps: Dieses Segment des US-Markts bietet hohe langfristige Wachstumschancen zu fair erscheinenden Bewertungen. Es sollte höheren Zinsen besser standhalten als andere Marktbereiche. Dieser Aspekt könnte wichtig werden, wenn sich die US-Inflation als unerwartet hartnäckig erweist. 
  • Biotechnologie: Eine positive Stimmung und sinkende Zinsen haben sich in der Vergangenheit positiv auf Biotech-Aktien ausgewirkt. Allerdings hat der Sektor noch nicht in vollem Umfang von der jüngsten Erholung der Risikobereitschaft am Aktienmarkt profitiert. Angesichts der Innovationspläne und der Aussicht auf sinkende Zinsen besitzen Biotech-Titel reichlich Potenzial, ebenfalls von der verbesserten Stimmung erfasst zu werden. 
  • CO2-Zertifkate: Der Preis für CO2-Emissionszertifikate in der EU spiegelt derzeit viel Pessimismus in Bezug auf die EU-Wirtschaft wider. Daher gibt es Spielraum für positive Nachrichten, die den Markt überraschen können. Auf diesem Niveau werden CO2-Zertifikate von denjenigen Wirtschaftsakteuren stärker nachgefragt werden, die sich vermehrt damit ausstatten müssen.
  • Selektive EM-Engagements in Aktien bzw. Währungen/Staatsanleihen: Das Bild in vielen Schwellenländern ohne China ist nach wie vor positiv. Abgesehen von möglichen Diversifizierungsvorteilen im Vergleich zu anderen Aktienanlagen bedeuten die günstigeren Inflations- und Wachstumsaussichten in Ländern wie Brasilien, Indien und Indonesien, dass sie im Wirtschaftszyklus weiter fortgeschritten sind als viele entwickelte Staaten. 

Mittelgroße US-Unternehmen haben meist ein höheres Bonitäts-Rating und dürften höheren Zinsen besser widerstehen

Mittelgroße US-Unternehmen haben meist ein höheres Bonitäts-Rating und dürften höheren Zinsen besser widerstehen

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Fidelity International, Februar 2024.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • Rohstoffe: Wir sehen Anzeichen für einen aufkeimenden Aufschwung im Verarbeitenden Gewerbe, was unsere zuversichtliche Einschätzung stützt. Wir haben uns prozyklisch positioniert, im Wesentlichen durch eine Long-Position in Kupfer gegenüber Gold.
    • Übergewichtung von Industriemetallen: Die Konjunkturabschwächung im Verarbeitenden Gewerbe scheint ihr Ende gefunden zu haben. Die Stimmung in der Wirtschaft verbessert sich zu einer Zeit, in der das Metallangebot auf breiter Front sinkt, insbesondere durch Abbau des Überschusses bei Kupfer, während die strukturelle Nachfrage infolge der Energiewende zunehmen dürfte.
    • Untergewichtung von Edelmetallen: Unsere optimistische Einschätzung von Kupfer geht zulasten der Position in Gold, dessen Aussichten sich eingetrübt haben. Geschmälert wird die Attraktivität von Gold durch die hohen nominalen und realen Zinsen. Gleichzeitig werden seine Vorteile im Hinblick auf die Portfoliodiversifikation durch einen Mangel an defensiven Qualitäten untergraben, wie die positive Korrelation mit Aktien zeigt.
    • Neutral in Bezug auf Öl: Der Ölpreis bewegt sich derzeit in der Mitte einer Spanne von 70-90 Dollar. Den schwachen Fundamentaldaten stehen Angebotsbeschränkungen der großen Ölförderstaaten gegenüber, während die geopolitische Lage Aufwärtsrisiken birgt.

Höhere Realrenditen belasten typischerweise den Goldpreis

Höhere Realrenditen belasten typischerweise den Goldpreis

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Refinitiv, Fidelity International, Januar 2024. Reale Renditen berechnet aus den Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen abzüglich der erwarteten 10-jährigen US-Inflation.

Verbesserte Konjunkturaussichten unterstützen risikofreudige Haltung

Günstigeres Umfeld für riskante Assets, aber Fokus auf die chancenreichsten Segmente

  • Aktien: Die robuste US-Konjunktur stimmt uns positiv für US-Aktien. Die Unternehmenserträge waren bisher solide, und die Gewinnmargen stabilisieren sich. Übergewichtet bleiben wir in Japan, da die Gewinnrevisionen und wirtschaftlichen Überraschungen dort positiv sind. Wir behalten auch die Übergewichtung in britischen LargeCaps bei. Aufgrund der schwachen Fundamentaldaten bleiben wir im pazifischen Raum (ohne Japan) untergewichtet. Wir bleiben neutral positioniert im Hinblick auf die Schwellenländer. Dort stehen der schwachen Erholung in China die positiveren Aussichten in Lateinamerika und mehreren asiatischen Ländern gegenüber. Aktien aus dem Euroraum erscheinen weiterhin anfällig. Die Region läuft Gefahr, in eine Rezession abzurutschen, und die EZB scheint sich an Vergangenheitsdaten zu orientieren, die sie weiterhin in die falsche Richtung lenken.
  • Credits: Wir sind noch nicht bereit, trotz des robusten US-Wachstums und der Erholung des globalen Produktionszyklus eine reine Long-Position im Credit-Beta einzugehen. Wir ziehen es vor, Hochzinsanleihen überzugewichten, vor allem solche aus den USA und das Segment EM-Debt unterzugewichten.  Wir warten im Hinblick auf das Credit-Beta auf noch bessere Einstiegszeitpunkte.
  • Staatsanleihen: Aufgrund der besseren Inflationsaussichten im Euroraum bevorzugen wir Bundesanleihen gegenüber Gilts. In den USA  präferieren wir weiterhin inflationsgeschützte Staatsanleihen gegenüber nominellen.  Wir glauben, dass der Markt die Inflationsrisikoprämie unterschätzt. Wir halten an der Untergewichtung japanischer  Staatsanleihen fest, auch wenn die Inflation weniger Druck auf die Notenbank ausübt, ihre Geldpolitik zu straffen.
  • Liquidität/Währungen: Wir bleiben wir bei unserer Long-Position im Dollar aufgrund seiner Vorteile als Portfoliodiversifikator sowie der robusten Wachstums- und Inflationsdaten in den USA. Wir bleiben im Euro und im Pfund Sterling untergewichtet, da beide Währungen fundamental schwach erscheinen. Interessant sind nach wie vor einige Währungen von Schwellenländern.
Verbesserte Konjunkturaussichten unterstützen risikofreudige Haltung

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Eingehen von Risiken

Aktien

Aktien

Staatsanleihen

Staatsanleihen

Credits

Credits

Währungen

Währungen

Quelle: Fidelity International; Stand: Februar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Wichtige Information

Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Fachinformation und ist daher nur für professionelle Anleger und nicht zur Weitergabe an Privatanleger geeignet. Vervielfältigung und Verbreitung dieses Dokuments sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Die geäußerten Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Der Wert einer Anlage und die daraus erzielten Erträge können steigen, aber auch fallen, sodass Anleger den ursprünglich investierten Betrag möglicherweise nicht in voller Höhe zurückerhalten. Weitere wichtige Informationen finden sich am Ende dieses Dokuments. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketing-Information. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen. Alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Fidelity International. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Professionelle Anleger und Vertriebspartner erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach 20 02 37, 60606 Frankfurt am Main oder über www.fidelity.de. Anleger im Bereich Betriebliche Vorsorge können die genannten Unterlagen bei FIL Finance Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über www.fidelity.de anfordern. Die im Text genannten Unternehmen dienen nur der Illustration und sind nicht als Kaufs- oder Verkaufsempfehlung zu verstehen. Fidelity, Fidelity International, das Fidelity International Logo und das F-Symbol sind Markenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Stand, soweit nicht anders angegeben: Februar 2024

ISG4996/MK16234