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ETFs: auf dem Weg zum passenden Index

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Fidelity - Fidelity International

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ETFs folgen Indizes. Doch was sind das eigentlich für Indizes? Wie sind sie aufgebaut, welche Arten gibt es? Und vor allem: Welche Rolle spielen sie für den Anlageerfolg? In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige für Anleger.

Einführung

ETFs sind im Grund „Anlagekörbe“, die an der Börse gehandelt werden. Warum „Anlagekorb“? Weil ETFs mehrere Wertpapiere enthalten. Der Unterschied zu einem „aktiven“ Investmentfonds ist, dass ein ETF einem Index folgt und an der Börse gehandelt wird. Darum spricht man oft von „passiven“ Anlagen. Obwohl aktive ETFs immer beliebter werden, sind passive ETFs noch am meisten verbreitet.

Die meisten ETFs folgen also dem breiten Markt? Ganz so ist es nicht. Bei der Gestaltung von Indizes hat es viele neue Ideen gegeben. Heute können ETFs auch Vorgehensweisen und Strategien nutzen, die früher aktiv gemanagten Fonds vorbehalten waren. Genau darum geht es in diesem Beitrag: um Indizes – und warum die Indexauswahl für den Erfolg eines ETFs entscheidend ist.

Der erste Schritt für den Anbieter ist festzulegen, welchem Index der ETF folgen soll. Soll er beispielsweise weltweit anlegen? Oder in einem bestimmten Land oder einem Marktbereich? Danach folgt ein eher technischer Schritt: Der Anbieter muss entscheiden, wie er in die zugrunde liegenden Wertpapiere investieren will. Dafür stehen im Wesentlichen zwei Wege offen: 

  • Zum einen kann der ETF die Wertpapiere direkt erwerben. Das wird als „physische Replikation“ bezeichnet. 
  • Zum anderen kann er sie durch eine Art Tauschgeschäft erwerben, über sogenannte Derivate. Dies wird als „synthetische Replikation“ bezeichnet.

Dies führt zu einer weiteren Frage: Welchem Index soll der ETF folgen? Wie genau soll er also zum Beispiel in den US-Markt investieren? Oder in ein bestimmtes Anlagethema? Dazu lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Welt der Indizes zu werfen.

Hintergrund: Eine kurze Geschichte der Indizes

Indizes haben eine lange Tradition. Der erste Index entstand bereits 1884, in den USA. Damals wurde der „Dow Jones Transportation Average“ zum ersten Mal berechnet. Dieser Index wird tatsächlich bis heute verwendet. 

Im Jahr 1896 führte Charles Dow dann den berühmten US-Index „Dow Jones Industrial Average“ (DJIA) ein. Dieser umfasste damals überschaubare 12 Unternehmen. Darunter war übrigens auch General Electric, das bis 2018 im Index vertreten war – also mehr als 120 Jahre lang.

Heute ist die Welt der Indizes wesentlich vielfältiger. Mehrere Anbieter stellen Marktindizes bereit. Manche davon sind sehr bekannt, zum Beispiel der deutsche DAX oder der MSCI ACWI. Die drei größten Indexanbieter weltweit sind S&P Dow Jones Indices, MSCI und FTSE Russell.  Daneben gibt es weitere Anbieter wie Bloomberg, Morningstar, CRSP und Solactive.

Vor allem einige der neuen Marktteilnehmer bieten sehr spezielle Indizes an. Vor 30 Jahren waren nach Marktkapitalisierung gewichtete, breite Marktindizes der Standard. „Marktkapitalisierung“ heißt: Je wertvoller ein Unternehmen an der Börse ist, desto größer ist sein Anteil am Index – also sein „Gewicht“. Mittlerweile hat die Nachfrage nach anderen Strategien zugenommen. Zum Beispiel:

  • Sektorspezifische Indizes, die etwa Unternehmen aus bestimmten Branchen enthalten.
  • Faktorspezifische Indizes („Smart Beta“), die beispielsweise tendenziell stabilere Firmen enthalten. 
  • Und jetzt auch thematische Indizes, die etwa Anbieter erneuerbarer Energien enthalten.

Wie baut man einen Index auf?

Indizes sind fachlich gesagt also regelbasierte Zusammenstellungen von Wertpapieren mit bestimmten Merkmalen. Der Indexanbieter stellt die Wertpapiere in einem „Korb“ zusammen. Er verfolgt ihre Wertentwicklung und passt die Zusammenstellung an Veränderungen an. 

ETF-Anbieter und Anleger haben die Qual der Wahl: Es gibt heute Indizes für fast alles. Ein Anleger muss aus verschiedenen Blickwinkeln heraus entscheiden.

  • In welcher Anlageklasse will er investieren: zum Beispiel Aktien, festverzinsliche Wertpapiere oder Rohstoffe? 
  • Welchen regionalen Schwerpunkt wünscht er sich: etwa bestimmte Märkte wie Industrie- oder Schwellenländer, Regionen wie Amerika oder einzelne Länder? 
  • Möchte er bestimmte Sektoren bevorzugen: beispielsweise Finanzbranche, Energie oder Technologie?
  • Will er bestimmte Risikofaktoren berücksichtigen („Smart Beta“): also etwa besonders dividendenstarke Firmen, Wachstumswerte oder große Firmen?
  • Bevorzugt er ein besonderes Thema: etwa saubere Energie, Gesundheit oder das viel diskutierte „Metaverse“?  
  • Möchte er Nachhaltigkeit besonders beachten: etwa Umweltfragen, soziale Themen oder die Unternehmensführung („ESG“)? 

Was sind die wichtigsten Neuerungen im Bereich der Indizes?

Smart Beta


Diese Indizes wählen Unternehmen nicht vorrangig nach ihrer Größe aus, sondern nach anderen Merkmalen – den sogenannten „Faktoren“. Dabei müssen Anleger aber genau hinsehen, damit keine „blinden Passagiere“ an Bord kommen.

Nehmen wir zum Beispiel den „Faktor“ der Dividenden. Wie könnte ein Dividendenindex aussehen? Man könnte beispielsweise einfach die 10 % Aktien mit der höchsten Dividendenrendite in den Index nehmen. Der ETF würde dann der gleichen Regel folgen. Klingt gut, bringt aber ein Problem: Denn als „blinde Passagiere“ könnten schwache Aktien in den Index gelangen. Vielleicht ist die Dividendenrendite bei manchen Unternehmen nur deshalb so hoch, weil der Kurs gesunken ist? Ein Kursverlust von beispielsweise 50 % würde die Dividendenrendite glatt verdoppeln. Freude würde ein solcher Wertverlust beim Anleger aber wohl kaum aufkommen lassen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Dividendenindizes in „Dividendenfallen“ laufen können. Manche Unternehmen zahlen zwar sehr hohe Dividenden, haben aber einfach keine Wachstumsperspektiven mehr. Zum Beispiel, weil sie in wenig aussichtsreichen Sektoren tätig sind. Der Kurs solcher Titel könnte sich auf Dauer unerfreulich entwickeln. 
Anleger und ETF-Anbieter sollten solche unerwünschten Effekte berücksichtigen, wenn sie Indizes bewerten. 

Nachhaltigkeit 

Umweltfragen, soziale Themen, Unternehmensführung (also „Environment, Social, Governance“, kurz ESG): Wohl kaum ein Anlagethema hat in den letzten 5 bis 10 Jahren so schnell so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Anleger achten zunehmend darauf, wofür ihr angelegtes Geld verwendet wird. Daher sind ESG-Indizes wichtiger denn je. Eine der besten Möglichkeiten, um Nachhaltigkeit zu fördern, ist der Dialog mit den Unternehmen. Ein solches Engagement ist nicht gerade ein Markenzeichen einer rein passiven Anlageverwaltung. Indizes müssen daher ESG-Regeln einbauen, um die Anforderungen der Anleger zu erfüllen.

Es gibt eine wichtige Voraussetzung, um die dafür notwendigen Regeln systematisch anzuwenden: Daten. Die Verfügbarkeit von ESG-Daten hat sich explosionsartig entwickelt. Durch große Indexanbieter wie MSCI, aber auch durch Spezialisten wie Morningstar Sustainalytics.

Wie also nutzen Indizes diese Daten, um ESG-Regeln umzusetzen? Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten. 

  • Ein Index kann Unternehmen (oder von diesen herausgegebene Wertpapiere) auf der Grundlage ihrer Geschäftstätigkeit ausschließen; denken Sie etwa an Tabakunternehmen. 
  • Ein Index kann Firmen auch oder aufgrund von Menschenrechtsanforderungen ausschließen; etwa, weil sie gegen UN-Standards verstoßen. 
  • Ein Index kann auch einen Smart-Beta-Ansatz verfolgen. Dazu berücksichtigt er Unternehmen mit einer besseren ESG-Bilanz überdurchschnittlich stark. Dies geschieht in der Regel, indem ESG-Ratings einbezogen werden. 
  • Der Index könnte auch auf die im ESG-Sinne besten Unternehmen abzielen, indem er nur die Titel mit den besten ESG-Werten auswählt. Das ergibt natürlich ein viel konzentrierteres Portfolio.

Viele Indizes streben danach, ihre Regeln an solchen ESG-Fragen auszurichten. Das gilt zum Beispiel auch für die „Paris Aligned“-Benchmarks: Diese Indizes enthalten Firmen, die sich an den Zielen des Pariser Klimaabkommens orientieren. Sie streben beispielsweise danach, den CO2-Ausstoß immer weiter zu verringern.

Anleger müssen sich darüber im Klaren sein, wie ihre ESG-Anforderungen aussehen. Und ob der von ihnen gewählte Index diesen Anforderungen wirklich gerecht wird. Der Markt kann recht vielfältig sein. 

Thematische Anlagen

Thematische Investitionen sind Anlagen in Wertpapiere, die mit langfristigen Trends oder Übergangsphasen verbunden sind. Größere wirtschaftliche Umwälzungen vollziehen sich in der Regel in vielen Branchen und Ländern gleichzeitig. Thematische Anlagen können praktisch jeden erdenklichen Trend abdecken. Eine thematische Strategie für Elektrofahrzeuge kann beispielsweise Unternehmen wie Tesla berücksichtigen. Sie könnte jedoch auch in Batteriehersteller oder Softwareentwickler investieren, deren Technologien und Lösungen in künftige Elektrofahrzeuge einfließen. 

Thematische ETFs gehören zu den am schnellsten wachsenden Feldern im ETF-Markt. Doch wie kann ein regelbasierter Index passende Unternehmen ermitteln? Also etwa Firmen, die in eine bestimmte Wertschöpfungskette eingebunden sind? Besonders wenn diese „Wertschöpfungskette“ nicht klar eingegrenzt ist?

Ein Weg dahin ist es, sehr feingliedrige Branchenklassifizierungen einzubeziehen. Es gibt beispielsweise Daten, die aufschlüsseln, welche Umsätze die Unternehmen, in welchen dieser Klassen erzielen. 

In den letzten Jahren gab es eine weitere spannende Entwicklung: Die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) hat Einzug in die Welt der Indizes gehalten. NLP ist ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz. Sie ermöglicht es Computern, in natürlicher Sprache vorliegende Informationen zu verarbeiten. Diese Daten lassen sich dann analysieren. Für diese Art der Analyse können verschiedene Datensätze verwendet werden. Dies kann vorteilhaft sein, um die für bestimmte Anlagethemen wichtigen Unternehmen aufzuspüren. Dazu werden beispielsweise Schlüsselwörter ermittelt. Wenn diese oft in Texten zu einem Unternehmen vorkommen, kann dies auf Index-Themen hindeuten. Nach solchen Schlüsselwörtern wird in Dokumenten gesucht: zum Beispiel in Mitschriften der Telefonkonferenzen zu Quartalsergebnissen. Im Allgemeinen sind Firmen mit mehr Keyword-Treffern für das Thema wichtiger als Firmen mit weniger Treffern. Und schon ist ein weiteres Auswahlkriterium gefunden.

Indizes müssen regelbasiert sein. Sie entscheiden also nicht aktiv über einzelne Anlagen. Einige Themen-Indizes greifen jedoch auf vorhandene Listen der wichtigsten Vermögenswerte zurück. Den Index stellen sie dann anhand dieser Listen zusammen. Dieses Vorgehen ist jedoch weniger verbreitet. In der Regel wird es bei thematischen Rohstoffindizes angewandt.  

Die Anbieter von ETFs müssen den passenden Index nach diesen Fragen auswählen. Eine wichtige Frage ist dabei: Bildet der entstehende „Korb“ das jeweilige Thema treffend ab? 

Maßgeschneiderte Indizes

Viele Überlegungen, große Indexvielfalt: Dennoch erfüllt ein Index „von der Stange“ nicht immer alle Anforderungen. Nicht immer findet sich also ein passender Index. Anleger benötigen möglicherweise eine weitere Verfeinerung. Dies kann etwa ein zusätzlicher ESG-Ausschluss sein. Oder es kann ein anderer Blick auf das Thema sein. Angesichts dessen könnten ETF-Anbieter mit Indexfirmen zusammenarbeiten. So lassen sich Indizes genau auf das gewünschte Engagement zuzuschneiden. 

Unser Ansatz zur Indexgestaltung

Fidelity hat eine lange Tradition in der aktiven Geldanlage. Diese Erfahrung ist der Ausgangspunkt für unsere Indizes. Fidelity hat zwei passive ETF-Familien entwickelt, welche beide Fidelity-eigene Indizes abbilden. Dabei sind unser Fachwissen und unsere aktuellen Erkenntnisse eingeflossen. 

Fallstudie 1: Indexfamilie für dividendenorientierte ETFs

2017 hat Fidelity International zwei dividendenorientierte ETFs eingeführt („Quality Income“). Beide bilden Fidelity-Indizes ab. Mittlerweile gibt es vier dividendenorientierte ETFs. Einer davon investiert weltweit, die drei anderen in bestimmten Regionen. 

Die Indizes für diese ETFs sollen es Anlegern erlauben, in hochwertige Dividendenzahler zu investieren. Ein Qualitätsfilter schließt Unternehmen aus, deren Dividendenrenditen nur aufgrund sinkender Aktienkurse attraktiv aussehen. Die Strategien haben zudem Obergrenzen für einzelne Sektoren und Länder. Dies soll große, unbeabsichtigte Wetten gegenüber dem breiteren Markt verhindern. Wenn es um die Zusammensetzung nach Branchen oder Ländern geht, ist die Strategie daher dem jeweiligen breiten Marktindex sehr ähnlich. Dies soll unter anderem ausschließen, dass Titel mit geringen Wachstumschancen zu stark gewichtet werden. Andernfalls droht die oben erwähnte „Dividendenfalle“.
Die Indizes enthalten auch eine Reihe von Ausschlüssen. Deren Umfang legt Fidelity Sustainable Research fest.
Fallstudie Nr. 2: Indexfamilie für Themen-ETFs mit ESG-Filter Im Jahr 2022 haben wir unsere zweite passive ETF-Reihe eingeführt: Fünf Themen-ETFs bilden spezielle Fidelity-Indizes ab. Diese Indizes existierten bereits früher, wurden jedoch noch an den europäischen Markt angepasst. In die Entwicklung der Indizes sind ebenfalls die Erkenntnisse unserer Analysten eingeflossen. So haben wir für jedes Thema wichtige Unterthemen aufgedeckt. Auch die damit verbundenen Teile der Wertschöpfungskette haben wir ermittelt. Ein weiterer Schritt ist, die Qualität zu prüfen und Risiken möglichst zu erkennen. Letztlich sind Umsatzdaten und die oben erwähnte natürliche Sprachverarbeitung (NLP) eingeflossen. So wollen wir feststellen, wie wichtig ein Unternehmen für ein Thema ist. Oder andersherum: Wie wichtig ein Thema für ein Unternehmen ist – also ob das Thema nur ein Randgeschäft für eine Firma ist.

Schlussfolgerung

Die Wahl des richtigen Index kann den Erfolg eines ETF mitbestimmen. Denn für den Index werden zahlreiche Entscheidungen getroffen, die das Anlageergebnis des ETF stark beeinflussen können.
Deshalb ist die Wahl des richtigen Index entscheidend – oder die Anpassung von verfügbaren Indizes. Die beiden Fallstudien zeigen: Mit Fidelity-Indizes konnten wir ETFs bereitstellen, die genau das gewünschte Engagement ermöglichen.

  Quelle: Burton-Taylor International Consulting, Zitat https://www.trackinsight.com/en/article/indices-magic-beans-behind-successful-etfs. Stand der Daten: 11. Februar 2022.

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Stand, soweit nicht anders angegeben: November 2022. 
ETFSSO-01-20221103 MK14728