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Asset Allocation Dezember 2023

Fidelity

Fidelity - Research team

Nachlassende Inflation und saisonale Effekte stützen Kursrally bis Jahresende

Kurzfristig relativ positive Aussichten, aber auf mittlere Sicht bleiben Bedenken

Zusammenfassung

Wir halten an unserer positiven Risikoeinschätzung fest, indem wir die Untergewichtung von Credits aufgeben und Aktien leicht übergewichten. Die Konjunktur verharrt in der späten Phase des Zyklus. Unsere quantitativen Modelle sprechen wieder für mehr Risikofreude, während unser Fidelity-Frühindikator weiterhin auf eine „überdurchschnittliche und sich verbessernde" Wirtschaftstätigkeit hindeutet. Die fundamentale Verfassung der Märkte ist nach wie robust und die technische Situation ist günstig, was die Aktienkurse gegen Ende des Jahres unterstützen sollte. Wir würden jedoch nicht nachkaufen, wenn risikoreiche Anlagen schwächer tendieren. Die straffe Geldpolitik belastet die Wirtschaft weiterhin, und die Kreditvergabebedingungen werden weiter verschärft. 

Die Aktienbewertungen liegen nach wie vor im Großen und Ganzen auf oder leicht über dem historischen Durchschnitt, obwohl die Verzinsung von Bankeinlagen und Anleihen jetzt wieder so hoch ist, dass es vernünftige Alternativen zu Aktien gibt. Zwar sind wir bei Credits (insbesondere bei Hochzinsanleihen) nach wie vor vorsichtig, doch lohnt sich dort das selektive Eingehen von Risiken. Wir bevorzugen Anleihen mit kurzen Laufzeiten weiterhin gegenüber langlaufenden, wobei wir die Duration weitgehend neutral halten. Angesichts der positiven Korrelationen zwischen Anleihen und Aktien nutzen wir den US-Dollar weiterhin als Diversifizierungsfaktor in unseren Portfolios.

Was sich geändert hat

  • Inflation geht beschleunigt zurück: Staatsanleihen sind im Euroraum und in Großbritannien wieder attraktiv, aber noch nicht in den USA.
  • China verstärkt Konjunkturanreize: Die politische Unterstützung der Wirtschaft zielt auf schwächelnde Sektoren (Immobilien) und neue Branchen (Elektroautos) ab.

Was gleichgeblieben ist

  • Dollar zur Diversifizierung: Der US-Dollar bleibt angesichts positiver Korrelationen zwischen Aktien und Anleihen nützlich zur Portfoliodiversifikation.
  • Wirtschaft im Euroraum bleibt schwach: Die Konjunktur in der Eurozone ist schwach und der Inflationsdruck sinkt. Wir bleiben bei europäischen Aktien daher untergewichtet. 

Was wir im Blick behalten

  • Konsumausgaben: Die US-Verbraucher sind nach wie vor ausgabenfreudig und könnten die Wirtschaft noch eine Weile in der späten Phase des Konjunkturzyklus halten. Die während der Corona-Krise gebildeten Ersparnisse sind aber größtenteils aufgebraucht, so dass der Konsum entscheidend dafür sein dürfte, wie lange der gegenwärtige Zyklus noch andauern kann.

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Positivere Einschätzung von Aktien, aber nach wie vor nur selektives Eingehen von Risiken

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Robustes Wachstum und sinkende Inflation sorgen für günstiges Umfeld

  • Aktien taktisch leicht übergewichtet: Das Wachstum ist nach wie vor robust, und wir treten in eine Phase mit positiven saisonalen Effekten für die Märkte ein - das vierte Quartal ist typischerweise das beste Quartal für die Aktienkurse. Unsere quantitativen Modelle sprechen für eine höhere Risikobereitschaft, und der Fidelity-Frühindikator bewegt sich weiterhin im Quadranten „überdurchschnittlich und steigend". Die gestiegenen Zinsen schwächen jedoch die mittelfristigen fundamentalen Aussichten, und wir werden die Wachstumsdaten zu Beginn des Jahres 2024 genau beobachten. 
  • Credits auf neutral hochgestuft: Die hohe Nachfrage nach Arbeitskräften und die sich stabilisierende Verbraucherstimmung stützen die Konjunktur im derzeitigen spätzyklischen Umfeld weiterhin. Das vierte Quartal ist für die Credit-Märkte in der Regel stark. Wir rechnen zwar kaum mit einer kurzfristigen drastischen Verschlechterung, doch die Fundamentaldaten der Credit-Märkte haben sich von einem gesunden Niveau aus abgeschwächt. Gleichzeitig nehmen die Zahlungsausfälle zu, während die höheren Renditen sich negativ im Finanzsystem auswirken.

Fidelity Leading Indicator (FLI) deutet auf ein kurzfristig robustes Umfeld für das globale Wachstum hin

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International; Stand: November 2023.

Leitzinsen in entwickelten Ländern haben Höchststand erreicht 

In einigen Schwellenländer wird die Geldpolitik bereits gelockert

  • Bevorzugung britischer und Euro-Staatsanleihen ggü. japanischen: Das Wachstum in Großbritannien und in Kontinentaleuropa scheint von den großen Volkswirtschaften am schwächsten zu sein. Es gibt konkrete Anzeichen dafür, dass die Inflation dort nachlässt. In Japan dagegen schafft die über dem Zielwert liegende Inflation die Möglichkeit einer weiteren geldpolitischen Anpassung, insbesondere angesichts von Anzeichen für eine dauerhafte Inflation. Wir glauben, dass die Bank of Japan irgendwann im nächsten Jahr einen Kurswechsel vornehmen wird.
  • Bevorzugung inflationsgebundener gegenüber nominalen Anleihen: Wir halten an einer synthetischen Long-Position in den USA fest, wobei wir inflationsindexierte Staatsanleihen übergewichten und nominale untergewichten. Der Markt sollte eine höhere Inflationsrisikoprämie einpreisen, da die Politik jüngst die Bereitschaft gezeigt hat, noch höhere Staatsschulden einzugehen. 
  • Anlage in EM-Währungen mit Zinsaufschlägen: Die Fundamentaldaten der Schwellenländer haben sich nicht wesentlich verändert, und die stabileren Aussichten für China und die US-Geldpolitik dürften die Kursschwankungen zurückgehen lassen, was Carry-Trades begünstigt. Währungen aus Schwellenländern erscheinen aufgrund vorteilhafter Fundamentaldaten wie sinkender Inflation und hohen Renditen attraktiv. Dieser Position steht zur Stabilisierung eine Übergewichtung des US-Dollar gegenüber.

Anzeichen für nachlassende Inflation in Deutschland (sinkende Einkaufsmanager-Indizes) machen Bundesanleihen attraktiver

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg; Stand: November 2023.

Vorsicht gegenüber dem stagnierenden Europa 

Positive Einschätzung der robusteren US-Wirtschaft

  • Vorsicht ggü. europäischen Aktien, positive Haltung ggü. US-Aktien: Sowohl das Verarbeitende Gewerbe als auch der Dienstleistungssektor zeigen weiterhin deutliche Schwächeanzeichen, und die wirtschaftlichen Überraschungen bleiben negativ. Mittelfristig könnte die Diversifizierung der globalen Lieferkette weg von China für Europa ein Hemmnis darstellen, während in Amerika und Südostasien zusätzliche Kapazitäten aufgebaut werden. Unterdessen erscheinen die Konjunkturdaten und Unternehmensgewinne in den USA wesentlich robuster.  
  • Vorsicht gegenüber Euro und Pfund Sterling: Die schwachen Konjunkturdaten sprechen aus unserer Sicht tendenziell für Zinssenkungen durch die EZB und eine Abwertung des Euro. In Großbritannien scheinen die aktuellen Marktpreise nicht den schlechten makroökonomischen Aussichten und der zurückhaltenden Geldpolitik der Notenbank Rechnung zu tragen. Die Bank of England würde wahrscheinlich auch zu Zinssenkungen übergehen, wenn sich die Daten weiter verschlechtern und wenn Lohnwachstum sowie Inflation weiter zurückgehen.

Gewinnrevisionen und Einkaufsmanagerindizes in den USA weiterhin stabiler als in Europa

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics; Stand: November 2023.

Suche nach Quellen von Outperformance in unruhigen Märkten

  • Allgemeine Bevorzugung von Banken: Höhere Zinsen sind für die Banken von Vorteil, und die Marktkurse spiegeln unseres Erachtens die Nachhaltigkeit der Eigenkapitalrenditen noch nicht ein. Wir bevorzugen insbesondere japanische Banken. Die Inflation beginnt in Japan anzuziehen, was für eine weitere geldpolitische Anpassung im Jahr 2024 und den Ausstieg aus der Kontrolle der Renditekurve und den Negativzinsen spricht. Generell dürften japanische Aktien von einer verbesserten Ertragslage und sich erholender Konjunktur profitieren. In Europa spiegeln die Bewertungen von Banken trotz höherer Rezessionsrisiken bereits ein negatives Szenario wider, sodass die Risiko-Ertrags-Dynamik dort günstig erscheint. 
  • Selektive Anlage in EM-Aktien, Staatsanleihen und Währungen: Das Bild in vielen Schwellenländern außerhalb Chinas ist nach wie vor positiv. Abgesehen von möglichen Diversifizierungsvorteilen im Vergleich zu anderen Aktienanlagen bedeuten die günstigeren Inflations- und Wachstumsaussichten in Schwellenländern wie Brasilien und Indonesien dass sie im Konjunkturzyklus weiter fortgeschritten sind als viele entwickelte Volkswirtschaften. Taiwan und Korea werden durch einen sich verbessernden Halbleiterzyklus und KI-getriebene Investitionen unterstützt. Bei Staatsanleihen und Währungen bevorzugen wir lateinamerikanische Hochzinspapiere (z.B. aus Kolumbien, Mexiko und Brasilien).

Japanische Banken wurden vor der Kontrolle der Renditekurve und Negativzinsen auf höheren Bewertungsniveaus gehandelt

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Refinitiv Eikon; Stand: November 2023.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • Selektive Engagements in China: Obwohl die Konjunktur in diesem Jahr hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, gibt es in China immer noch Chancen. Aktien aus dem Gesundheitssektor dürften von neuen Wachstumschancen durch Medikamente gegen Fettleibigkeit profitieren, während die politische Unterstützung für Immobilienentwickler Hochzinsanleihen zugutekommen sollte.
  • Long-Position im kolumbianischen Peso: Moderate Inflation und restriktive Geldpolitik unterstützen die Währung ebenso wie eine sich verbessernde Zahlungsbilanz Kolumbiens.
  • Engagement in indischen Aktien: Indien ist ein Wachstumsmarkt, der von ausländischen Kapitalzuflüssen profitiert. Umfragedaten und Gewinne verbessern sich, während die Bewertungen angemessen erscheinen. 
  • Rohstoffe:
    • Öl: Wir schätzen den Energiesektor weiterhin positiv ein. Aufgrund der Förderkürzungen der OPEC+-Länder dürfte der Ölmarkt bis mindestens zum Jahresende ein erhebliches Defizit aufweisen.
    • Industriemetalle: Mäßiges globales Wachstum und die Neuausrichtung der chinesischen Wirtschaftsstruktur weg vom Immobiliensektor bedeuten, dass die Nachfrage nach Metallen wahrscheinlich schwach bleibt.
    • Edelmetalle: Gold halten wir auf dem derzeitigen Niveau nicht für attraktiv. Es gibt attraktive reale Alternativen mit Renditeaufschlag.

Die Kerninflation in Kolumbien geht zurück, während die Zentralbank weiterhin eine restriktive Geldpolitik verfolgt

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics; Stand: November 2023.

Nachlassende Inflation und saisonale Effekte unterstützen Rally zum Jahresende

Positivere Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Eingehen von Risiken

Aktien: Angesichts des immer noch robusten, aber sich abkühlenden wirtschaftlichen Umfelds sind wir in US-Aktien übergewichtet. Daneben halten wir an unserer Übergewichtung Großbritanniens fest, obwohl wir hier vorsichtiger werden und international ausgerichtete Standardwerte bevorzugen. Bei kontinentaleuropäischen Aktien sind wir aufgrund sich verschlechternder Aussichten der Region nach wie vor zurückhaltend. Wir sind uns aber bewusst, dass dies inzwischen eine Konsensmeinung ist und viele schlechte Nachrichten bereits eingepreist sind.. 

Credits: Wir haben Credits wieder auf „neutral“ hochgestuft. Die Zahlungsausfälle und -rückstände steigen zwar von niedrigem Niveau aus an und nähern sich wieder den historischen Durchschnittswerten. Die Banken haben sich in ihren Prognosen zurückhaltend gezeigt. Allerdings haben jüngste Aussagen der US-Notenbank wieder zu einer gewissen Lockerung der Refinanzierungsbedingungen geführt, da die Staatsanleihenrenditen gesunken sind.

Staatsanleihen: Während die Renditen von US-Staatsanleihen meist nach der letzten Leitzinserhöhung ihren Höhepunkt erreichen, belasten die jüngste Anpassung der Renditekurve in Japan und der mögliche künftige Ausstieg aus der Negativzinspolitik die Angebots-Nachfrage-Dynamik auf dem Treasury-Markt mit Unsicherheiten. Ein stabiles Wirtschaftswachstum bedeutet auch, dass das faire Niveau der Treasury-Renditen höher sein könnte als zu Beginn des Jahres. Gleichzeitig gibt es immer noch taktische Möglichkeiten für eine Positionierung auf Durations- und Zinskurvenebene. Dennoch könnte die Volatilität bei Anleihen erhöht bleiben, da die Erwartungen an die US-Geldpolitik im Jahr 2024 von Zinssenkungen bis hin zu höheren Zinsen für längere Zeit reichen.

Liqudität/Währungen: Wir haben die Liquiditätsposition leicht untergewichtet, um die leichte Übergewichtung von Aktien zu finanzieren. Bei Währungen sind wir nach wie vor von Carry-Trades in Schwellenländern überzeugt, die aus dem Euro und dem Pfund Sterling finanziert werden. Als Portfolioschutz bevorzugen wir den US-Dollar.

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Positivere Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Eingehen von Risiken

Aktien

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Staatsanleihen

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Credits

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Währungen

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Quelle: Fidelity International; Stand: November 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

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ISG4816/MK15984