Kontakt MyFidelity Logout
Skip Header

Asset Allocation Februar 2024

Fidelity

Fidelity - Research team

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Vorgehen

Robustes Wachstum und Wende der US-Geldpolitik gleichen Belastung durch hohe Zinsen kurzfristig aus

Zusammenfassung

Wir schätzen Aktien weiterhin positiv ein. Das Wirtschaftswachstum in den USA ist nach wie vor robust und die Inflation lässt nach. Unsere quantitativen Indikatoren bestätigen eine risikofreudige Sicht. Die fiskalpolitische Unterstützung in den USA hat das Wachstum dort stabilisiert, während die Entspannung auf der Angebotsseite die Inflation weiter dämpft. In den entwickelten Staaten werden viele Zentralbanken die Leitzinsen voraussichtlich 2024 senken. Einige Schwellenländer haben bereits ihre Geldpolitik gelockert. Der jüngste Schwenk der US-Notenbank hin zu einer eher lockeren Haltung verleiht den Aktien- und Anleihemärkten Rückenwind. Dennoch halten wir eine Reduzierung der Anleihenquote für ratsam. Die Credit-Spreads sind inzwischen eng und viele positive Nachrichten sind in den Bewertungen berücksichtigt. Bei langfristigen Staatsanleihen sind ebenfalls viele Lockerungsschritte der Zentralbanken verarbeitet. 

Bezüglich der Aussichten der europäischen Wirtschaft sind wir nach wie vor zurückhaltend. Das Wachstum im Euroraum ist schwach; die Region ist stärker von der Auslandsnachfrage abhängig und könnte daher durch die schwache Konjunktur in China beeinträchtigt werden. Japanische Aktien hingegen dürften durch starkes Gewinnwachstum gestützt werden. Wir halten Ausschau nach Marktsegmenten mit sehr guten Fundamentaldaten und attraktiven Bewertungen, wie z. B. einige Aktien aus Schwellenländern sowie Banken- und Midcap-Werte aus den USA.
 

Was sich geändert hat

  • Positiver Ausblick für japanische Aktien: Die robuste Konjunktur in Japan und steigende Unternehmensgewinne unterstützen einen positiven Ausblick. Die japanische Geldpolitik ist immer noch locker. Eine Börsenkorrektur würden wir dazu nutzen, den Markt überzugewichten.

Was gleichgeblieben ist

  • Weiche Landung der Konjunktur: Jüngste Inflations- und Arbeitsmarktdaten deuten noch auf ein relativ günstiges Wirtschaftsumfeld hin.
  • US-Dollar zur Diversifizierung: Angesichts positiver Korrelation zwischen Aktien und Anleihen bietet sich der Dollar zur Portfoliodiversifikation an.

Was wir im Blick behalten

  • US-Arbeitsmarkt: Die Arbeitskräfteknappheit in den USA hat gegenüber dem Vorjahr zwar nachgelassen. Die immer noch hohe Arbeitsnachfrage spricht aber weiterhin für die Erwartung einer weichen Landung der Konjunktur an den Finanzmärkten. Wir rechnen nicht mit einer plötzlichen Verschlechterung, beobachten die Daten jedoch weiterhin genau.

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin selektives Eingehen von Risiken

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Szenario der sanften Landung der Konjunktur weiterhin intakt

  • Bevorzugung von Aktien: Das Wirtschaftswachstum in den USA ist nach wie vor robust, die Inflation ist rückläufig, und die Notenbank (Fed) hat signalisiert, dass sie ihre Leitzinsen 2024 wieder senken will. Die Aktienbewertungen liegen allgemein in der Nähe ihrer historischen Durchschnitte. Die hohe Nachfrage am Arbeitsmarkt und die sich stabilisierende Verbraucherstimmung stützen die Konjunktur im derzeitigen Umfeld weiterhin. Unsere quantitativen Modelle sprechen für eine höhere Risikobereitschaft, die Volatilität ist gering, und der Fidelity-Frühindikator bewegt sich weiterhin im Quadranten „überdurchschnittlich und steigend". Die gestiegenen Zinsen schwächen jedoch die mittelfristigen fundamentalen Aussichten, und wir werden die Wachstumsdaten in diesem Jahr genau beobachten. 
  • Vorsicht gegenüber Credits: Der jüngste Kursaufschwung bei riskanten Assets hat die Zinsaufschläge von Credits (Spreads) so weit verringert, dass die Bewertungen kaum noch Aufwärtspotenzial bieten. Die Fundamentaldaten der Unternehmen sind noch relativ robust und werden durch die Daten gestützt, die weiterhin auf eine weiche Landung der Konjunktur hindeuten. Doch viele dieser guten Nachrichten spiegeln sich bereits in den Kursen wider. Zwar halten wir eine drastische Verschlechterung in naher Zukunft für wenig wahrscheinlich, doch nehmen die Zahlungsausfälle bei Credits zu, während sich die höheren Zinsen im Finanzsystem bemerkbar machen.

Fidelity Leading Indicator (FLI) deutet auf ein robustes kurzfristiges Bild für das globale Wachstum hin

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Fidelity International; Stand: Januar 2024.

Leitzinsen in entwickelten Ländern dürften 2024 wieder zurückgehen 

Einige Schwellenländer lockern bereits ihre Geldpolitik

  • Bevorzugung inflationsindexierter gegenüber nominalen Anleihen: Wir halten an einer übergewichteten Position in US-TIPS und einer gleichzeitigen Untergewichtung nominaler US-Staatsanleihen fest. In den Marktbewertungen sollte eine höhere Inflationsrisikoprämie berücksichtigt werden, da jüngste Erfahrungen gezeigt haben, dass die US-Regierung zu einer stark expansiven Fiskalpolitik bereit ist und die Inflation sich als hartnäckig erwiesen hat. Die Abkopplung der US-Wirtschaft von China, die Energiewende und das knappe Arbeitskräfteangebot sind einige der längerfristigen Faktoren, die die Inflation im nächsten Jahrzehnt nach oben treiben könnten. 
  • Position in Schwellenland-Währungen: Wir sind weiterhin für Devisen aus Schwellenländern optimistisch, auch wenn sich die Dynamik in diesen Märkten verändert und wir unsere Überzeugung etwas reduziert haben. Wahrscheinlich kommt es 2024 zu einer Rotation zwischen den Währungen, wobei die Höhe des Zinsaufschlags zugunsten zyklischer Faktoren und Zahlungsbilanzaspekte in den Hintergrund tritt. Die Devisenmärkte der Schwellenländer sind aufgrund günstiger Fundamentaldaten wie sinkender Inflation und hoher Anleihenrenditen nach wie vor attraktiv. Gleichzeitig soll eine Übergewichtung im US-Dollar für Stabilität in unserer Währungsposition sorgen.
     

Günstige Makrodaten der Schwellenländer, einschließlich Wachstum und Inflation, unterstützen die dortigen Währungen

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Bloomberg; Stand: Januar 2024.

Stagnation in Europa, Reformen und bessere Aussichten in Japan 

  • Bevorzugung von deutschen Staatsanleihen gegenüber japanischen: Europa ist die Region, die am ehesten in eine Rezession abrutschen könnte. Schwaches Wachstum und nachlassender Teuerungsdruck sprechen für niedrigere Renditen deutscher Bundesanleihen. In Japan bleibt die Zentralbank auf dem Weg zu einer Normalisierung ihrer Geldpolitik, scheint es aber nicht eilig zu haben. Die japanischen Anleihenrenditen dürften erst dann steigen, wenn die Notenbank aus den negativen Zinsen aussteigt. Dies erscheint 2024 plausibel, wenn es nach der nächsten Runde der Lohnverhandlungen Anzeichen dafür gibt, dass die Löhne nachhaltig steigen.
  • Vorsichtige Haltung gegenüber europäischen Aktien: Sowohl die Industrie als auch der Dienstleistungssektor zeigen weiterhin deutliche Anzeichen von Schwäche. Mittelfristig könnte die Diversifizierung der globalen Lieferketten weg von China die Konjunktur in Europa belasten, da die neuen Produktionskapazitäten in Amerika und Südostasien aufgebaut werden. 
  • Zurückhaltung gegenüber Euro und Pfund Sterling: Die schwache Konjunktur im Euroraum spricht für Leitzinssenkungen und eine Abwertung des Euro. In Großbritannien könnten die Löhne stärker steigen als im übrigen Europa, was die Zinsen höher halten könnte. Dennoch nutzen wir das Pfund Sterling zur Finanzierung von Engagements in anderen Währungen.

Abschwächung des Verbraucherpreisanstiegs und rückläufige Einkaufsmanagerindizes in Deutschland sprechen für überdurchschnittliche Entwicklung von Bundesanleihen

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics; Stand: Januar 2024.

Nervöse Märkte erfordern Fokussierung auf spezifische Anlageideen

  • Bevorzugung von Banken: Höhere Zinsen sind günstig für Banken, doch die Aktienmärkte berücksichtigen bei der Berechnung der Eigenkapitalrendite für Banken nicht, wie lange die Zinsen hoch bleiben dürften. Wir bevorzugen vor diesem Hintergrund insbesondere japanische und indonesische Banken. Indonesische Banken weisen eine hervorragende Eigenkapitalrendite auf. In Europa berücksichtigen unterdessen die Bewertungen von Banken trotz höherer Rezessionsrisiken bereits ein negatives Szenario, sodass die Risiko-Rendite-Relation dort günstig erscheint. 
  • Selektive Engagements in Schwellenländern: Das Konjunkturbild in vielen aufstrebenden Volkswirtschaften außerhalb Chinas ist nach wie vor positiv. Abgesehen von Diversifizierungsvorteilen im Vergleich zu anderen Aktienanlagen bedeuten günstigere Inflations- und Wachstumsaussichten in Schwellenländern wie Brasilien, Indien und Indonesien, dass sie im Wirtschaftszyklus weiter fortgeschritten sind als viele entwickelte Länder. Gleichzeitig werden die Volkswirtschaften Taiwans und Koreas durch die steigende Halbleiternachfrage und KI-getriebene Investitionen unterstützt. Im Hinblick auf Devisen und Anleihen bevorzugen wir Hochzinsanleihen aus lateinamerikanischen Staaten wie Kolumbien, Mexiko und Brasilien.

Indonesische Banken haben die höchste Eigenkapitalrendite in Asien und machen mehr als die Hälfte des Länderindex aus

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Eurasia Group, IMF; Stand: Januar 2024.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • US-Midcaps: Die positiven kurzfristigen Aussichten begünstigen risikobehaftete Anlagen, aber höhere Zinsen dürften das Wachstum letztendlich bremsen. US-Midcaps bieten vor diesem Hintergrund starkes langfristiges Wachstum zu vernünftigen Bewertungen und sollten höhere Zinsen besser verkraften können als einige andere Marktsegmente. 
  • Streuung der Aktienvolatilität: Wir sehen eine Rolle für Strategien, die auf die Streuung der Aktien-Volatilität ausgerichtet sind. Diese vereinnahmen die Korrelationsrisikoprämie aus den Volatilitätsmärkten. Dabei handelt sich um eine strukturelle Prämie, die über mehrere Jahrzehnte und Regionen hinweg nachweisbar ist. Solche Strategien schneiden tendenziell gut ab, wenn die Korrelation zwischen einzelnen Aktien höher ist, und stellen eine relativ stabile Renditequelle mit geringer Korrelation zu Aktien und Anleihen dar.
  • Commodities:
    • Risikoneutralisierung: Wir haben unsere Übergewichtung in Öl und die Untergewichtung im Bereich Industriemetalle beendet. Das kurzfristige fundamentale Bild für Öl sieht durchwachsen aus, weshalb der Preis in einer engen Preisspanne verharren könnte. 
    • Position in Gold: Die Zinsen von Bankeinlagen, die realen Renditen und der starke Dollar sind Hemmnisse für den Goldpreis. Jedoch dürften geopolitische Risiken und Diversifizierungsbestrebungen der Zentralbanken ihn stützen. Wir warten auf einen leichten Preisrückgang, um Gold zur Optimierung der Portfoliostruktur nachzukaufen.

US-Midcaps weisen in der Regel ein höheres Bonitätsrating auf und dürften gegenüber höheren Zinsen widerstandsfähiger sein

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Fidelity International; Stand: Januar 2024.

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin nur selektives Vorgehen

Robustes Wachstum und Schwenk der US-Notenbank stützen Aktien

Aktien: Wir bleiben optimistisch für Standardwerte aus den USA und in Großbritannien. Die Einschätzung des Vereinigten Königreichs beruht jedoch stark auf einer positiven Einschätzung der Entwicklung in den Bereichen Rohstoffen und Energie. Untergewichtet bleiben wir im Raum Pazifik ohne Japan, während wir Japan wieder übergewichtet haben, da dort mehrere strukturelle Faktoren längerfristig zuversichtlich stimmen. Wir bleiben in Bezug auf die Schwellenländer insgesamt noch neutral. Neben einer Präferenz für Lateinamerika betrachten wir mehrere asiatische Länder als zunehmend attraktiv. Europäische Aktien erscheinen anfällig für geopolitische Entwicklungen und eine Zentralbank, die mit Zinssenkungen so lange warten könnte, bis es für die Konjunktur zu spät ist. Daher bleiben wir in dieser Region untergewichtet.

Credits: Wir bleiben gegenüber Investment Grade-, Hochzins- und Schwellenlandanleihen neutral positioniert. Die Fundamentaldaten sind nach wie vor positiv, doch aufgrund der jüngsten Spread-Einengung und sich eintrübender Wirtschaftsperspektiven dürfte der nächste Schritt eine Untergewichtung sein, vor allem bei Hochzinsanleihen.

Staatsanleihen: Wir halten an unserer Einschätzung fest. Wir bevorzugen deutsche Staatspapiere gegenüber japanischen. Europa ist die am stärksten von einer Rezession bedrohte Region, und die Inflationsdynamik lässt deutlich nach. Die japanischen Inflationsdaten deuten weiterhin darauf hin, dass die Bank of Japan irgendwann ihre Geldpolitik normalisieren wird. Am US-Markt halten wir an unserer positiven Breakeven-Einschätzung fest.

Liquidität/Währungen: Bei Währungen bleiben wir angesichts der am Markt vorherrschenden Meinung über eine Dollarschwäche und seine Eignung zur Portfoliodiversifizierung von unserer Long-Position im Dollar überzeugt. Wir sind im Euro und im Pfund Sterling untergewichtet; beide Währungen erscheinen uns fundamental schwach. An den Devisenmärkten der Schwellenländer erwarten wir eine Rotation speziell zugunsten asiatischer Währungen.

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Positive Einschätzung von Aktien, aber weiterhin selektives Eingehen von Risiken

Aktien

Asset allocation February 2024

Staatsanleihen

Asset allocation February 2024

Credits

Asset allocation February 2024

Währungen

Asset allocation February 2024

Quelle: Fidelity International; Stand: Januar 2024. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Wichtige Information

Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Fachinformation und ist daher nur für professionelle Anleger und nicht zur Weitergabe an Privatanleger geeignet. Vervielfältigung und Verbreitung dieses Dokuments sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Die geäußerten Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Der Wert einer Anlage und die daraus erzielten Erträge können steigen, aber auch fallen, sodass Anleger den ursprünglich investierten Betrag möglicherweise nicht in voller Höhe zurückerhalten. Weitere wichtige Informationen finden sich am Ende dieses Dokuments. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketing-Information. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen. Alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Fidelity International. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Professionelle Anleger und Vertriebspartner erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach 20 02 37, 60606 Frankfurt am Main oder über www.fidelity.de. Anleger im Bereich Betriebliche Vorsorge können die genannten Unterlagen bei FIL Finance Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über www.fidelity.de anfordern. Die im Text genannten Unternehmen dienen nur der Illustration und sind nicht als Kaufs- oder Verkaufsempfehlung zu verstehen. Fidelity, Fidelity International, das Fidelity International Logo und das F-Symbol sind Markenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Stand, soweit nicht anders angegeben: Januar 2024
ISG4928/MK16178