Kontakt MyFidelity Logout
Skip Header

Asset Allocation November 2023

Fidelity

Fidelity - Research team

Wachstumsstärke gleicht Zinsrisiken auf kurze Sicht aus

Reduzierung defensiver Positionen angesichts jüngster Kursschwäche am Markt

Zusammenfassung

Wir gewichten Aktien insgesamt wieder neutral, um die jüngste Marktschwäche zu nutzen. Daneben haben wir einige Gewinne gesichert, da die kurzfristigen Aussichten sich stabilisieren. Die saisonalen Einflüsse am Aktienmarkt sind günstig, sodass kurzfristig Spielraum für das Eingehen zusätzlicher Risiken besteht. Allerdings bleiben unsere mittelfristigen Bedenken bestehen. Das US-Wachstum ist relativ robust, und die Konjunktur besitzt dort noch eine solide Dynamik. Die Bewertungen an den Börsen sind in letzter Zeit im Vergleich zu den recht engen Credit-Spreads gesunken, weshalb wir bevorzugt über Aktien Risiken eingehen. 

In regionaler Hinsicht behalten wir unseren negativen Ausblick für Europa bei. Unsere Position in den Schwellenländern neutralisieren wir angesichts der sich eintrübenden Aussichten, sehen aber Lateinamerika und ausgewählte asiatische Volkswirtschaften nach wie positiv. Im Credit-Segment bleiben wir insgesamt untergewichtet, da unseres Erachtens das Risiko einer Ausweitung der Credit-Spreads besteht. Bei Staatsanleihen streben wir eine neutrale Durationsposition an. Wir halten jedoch an unserer Long-Position in britischen Staatspapieren fest, da in Großbritannien eine erhöhte Rezessionswahrscheinlichkeit besteht und die Bank of England zu einer Lockerung der Geldpolitik neigt. Die Short-Position in japanischen Staatsanleihen besteht fort, da die Notenbank die Kontrolle der Renditekurve nicht dauerhaft fortführen kann und eine künftige Straffung der Geldpolitik die Anleihenkurse nach unten drücken würde.
 

Was sich geändert hat

  • Geopolitik: Die Gefahr einer Eskalation im Nahen Osten erhöht die Wahrscheinlichkeit von Energiepreisschocks.
  • Konjunktur: Die Finanzmärkte haben die  Wirtschaftsdaten und die nachlassende Inflation optimistisch aufgenommen. Wir erwarten aber nach wie vor, dass die höheren Zinsen zu Belastungen führen werden.

Was gleichgeblieben ist

  • Längere Zeit höhere Zinsen: Die Inflation liegt noch über dem Zielwert der Zentralbanken, und diese werden die Zinsen nicht so bald senken.
  • Anhaltende Schwäche in Europa: Das Wachstum in der Eurozone ist niedrig, und die Inflation liegt hartnäckig über dem Zielwert. Europa könnte auch durch ein enttäuschendes Wachstum in China beeinträchtigt werden.

Was wir im Blick behalten

  • Politische Anreize in China: Staatliche Stimuli dürften die kurzfristigen Wachstumsaussichten mitbestimmen.
  • Arbeitsmarkt und Konsum: Gesucht wird nach Signalen, die auf ein Ende der Spätphase des Konjunkturzyklus hindeuten könnten.
  • US-Dollar: Balance zwischen evtl. wieder sinkenden Zinsen und defensivem Profil.

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Weiterhin defensive Ausrichtung, aber selektives Eingehen von Risiken

Weiterhin defensive Ausrichtung, aber selektives Eingehen von Risiken

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Technische / saisonale Faktoren positiv für Aktien, Credit-Risiken steigen

  • Taktisch neutrale Haltung gegenüber Aktien: Das Wachstum ist vor allem in den USA robust, die Anleger positionieren sich wieder riskanter und eine Phase mit positiven Saisoneffekten für die Märkte beginnt. So ist das vierte Quartal historisch das beste Quartal für die Börsen gewesen. Die höheren Zinsen sorgen jedoch allmählich für verschärfte Kreditbedingungen, was die mittelfristigen fundamentalen Aussichten eintrübt. 
  • Vorsicht ggü. Credits: Die Realrenditen sind infolge der Straffung der Geldpolitik stark gestiegen. Credits haben sich in den letzten Monaten widerstandsfähiger gezeigt als Aktien. Allerdings sind wir besorgt, was das Risiko einer Ausweitung der Credit-Spreads betrifft.
  • High Yield-Bonds wieder attraktiver: Bei Hochzinsanleihen ist die Refinanzierung allgemein erfolgreich verlaufen, und es besteht dort nun ein geringerer kurzfristiger Finanzierungsbedarf als im Bereich Investment Grade. 
  • Tendenziell defensive Sektorpositionierung: Wir bevorzugen Sektoren, die sich bei nachlassendem Wachstum gut behaupten sollten. In den USA und Europa tendieren wir zu defensiven Sektoren wie Basiskonsum und Gesundheit zulasten zyklischer Sektoren wie z.B. Nicht-Basiskonsum. 

Der historische Outperformancetrend von Aktien im 4. Quartal hat sich nach der Finanzkrise von 2008/09 verstärkt

Der historische Outperformancetrend von Aktien im 4. Quartal hat sich nach der Finanzkrise von 2008/09 verstärkt

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Oktober 2023.

Leitzinsen in entwickelten Staaten dürften sich stabilisieren

Günstige Perspektiven in einigen Schwellenländern

  • Bevorzugung britischer Staatsanleihen ggü. japanischen: Großbritannien ist die am stärksten von einer Rezession bedrohte Volkswirtschaft. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit scheint erheblich zu sein, und die Umfragedaten sind schwach. Sowohl Inflation als auch Lohnwachstum dürften sich abschwächen. In Japan eröffnet die über dem Ziel liegende Inflation die Möglichkeit einer weiteren Anpassung der Geldpolitik. Wir glauben, dass die japanische Notenbank irgendwann im nächsten Jahr einer Straffung vornimmt.
  • Bevorzugung inflationsgebundener Anleihen gegenüber nominalen: Wir halten an einer synthetischen Long-Position in USA-Breakevens fest, indem wir TIPS übergewichten und nominale Treasury-Papiere untergewichten. Der Markt sollte eine höhere Inflationsrisikoprämie einpreisen, da jüngste Erfahrungen gezeigt haben, dass die Regierung zu weitreichenden fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen bereit ist. Long Breakeven-Positionen dienen auch als Teilabsicherung bei stärkerem Wirtschaftswachstum.
  • Engagement in EM-Währungen mit Zinsaufschlag: Die Fundamentaldaten der Schwellenländer haben sich nicht wesentlich verändert, und die sich stabilisierende US-Geldpolitik begünstigen Carry-Trades, die nun wieder geringen Schwankungen unterliegen dürften. EM-Währungen erscheinen aufgrund ihrer Fundamentaldaten sowie angesichts rückläufiger Inflation und hoher Renditen attraktiv. 

Die Realrenditen von Staatsanleihen in den USA und in Großbritannien sind viel schneller gestiegen als die in Japan

Die Realrenditen von Staatsanleihen in den USA und in Großbritannien sind viel schneller gestiegen als die in Japan

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Oktober 2023.

Vorsichtige Haltung in Bezug auf mögliche Stagflation in Europa

  • Vorsicht gegenüber europäischen Aktien, insbesondere Industriewerten: Sowohl das Verarbeitende Gewerbe als auch der Dienstleistungssektor zeigen weiterhin deutliche Anzeichen von Schwäche, und die Konjunkturdaten tendierten nach wie vor negativ. Mittelfristig könnte die Diversifizierung der Lieferkette weg von China eine Belastung für Europa darstellen, da nun in Amerika und Südostasien zusätzliche Kapazitäten aufgebaut werden.
  • Zurückhaltung gegenüber Euro und Pfund Sterling: Die Schwäche der Wirtschaftsdaten spricht für eine Zinssenkung durch die EZB und eine Abwertung des Euro. In Großbritannien scheinen die Marktbewertungen nicht die schlechten makroökonomischen Aussichten und die Lockerungstendenz der Notenbank widerzuspiegeln. Die Bank of England dürfte zu Zinssenkungen übergehen, wenn sich die Konjunkturdaten weiter verschlechtern und Lohnwachstum wie Inflation weiter zurückgehen.
  • Meidung italienischer Staatsanleihen: Weitere schwache Wirtschaftsdaten in jüngster Zeit machen einer Wachstumseinbruch in Europa wahrscheinlicher. Anleihen von Peripherieländern würden darunter am stärksten leiden.

Gewinnwarnungen bei Industrieunternehmen und sich abschwächende Konjunktur sprechen gegen europäische Aktien

Die Realrenditen von Staatsanleihen in den USA und in Großbritannien sind viel schneller gestiegen als die in Japan

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Oktober 2023.

Suche nach spezifischen Outperformance-Chancen in unruhigen Märkten

  • Bevorzugung japanischer Aktien: Die Breite der Gewinnrevisionen nimmt weiter zu und die Geschäftsaktivität erholt sich insbesondere im Servicesektor. Zumindest in naher Zukunft dürfte die japanische Zentralbank an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten. Selbst ein Umfeld steigender Renditen wäre für Value-Anlagen in der Region generell von Vorteil. Die Bewertungen sind relativ günstig und die Unternehmen verfügen meist über viel Liquidität.
  • Allgemeiner Akzent auf Banken: Höhere Zinsen sind für Banken von Vorteil, und der Markt preist derzeit keine nachhaltig hohen Eigenkapitalrenditen ein. Zwar sind die Rezessionsrisiken in Europa höher, doch berücksichtigen die Bewertungen von Bankaktien bereits ein negatives Szenario.
  • Aktien mit niedriger Volatilität: In der aktuellen spätzyklischen Phase bieten Aktien mit geringer Volatilität unseres Erachtens das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis im Gegensatz zu Wachstumstiteln oder Nebenwerten.
  • Selektive Engagements in EM-Aktien/Währungen: Das Bild in vielen Schwellenländern außerhalb Chinas ist nach wie vor positiv. Die günstigeren Inflations- und Wachstumsaussichten von Ländern wie Brasilien und Indonesien bedeuten, dass sie im Konjunkturzyklus weiter sind als viele entwickelte Volkswirtschaften. Taiwan und Korea werden durch den Halbleiterzyklus und KI-getriebene Investitionen gestützt. Bei Währungen bevorzugen wir hochverzinste lateinamerikanische Devisen.

Hohe und sich verbessernde Zinsvorteile einiger Schwellenlandwährungen erhöhen deren Attraktivität zusätzlich

Gewinnwarnungen bei Industrieunternehmen und sich abschwächende Konjunktur sprechen gegen europäische Aktien

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quellen der Grafik: Haver Analytics, Refinitiv Eikon Datastream, Oktober 2023.

Sonstige taktische Einschätzungen

Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • Long-Position im kolumbianischen Peso: Moderate Inflation und restriktive Geldpolitik unterstützen die Währung ebenso wie eine sich verbessernde Zahlungsbilanz Kolumbiens.
  • Engagement in indischen Aktien: Indien ist ein Wachstumsmarkt, der aktuell von ausländischen Kapitalzuflüssen profitiert. Die Umfragedaten und die Breite der Gewinnrevisionen verbessern sich, während die Bewertungen angemessen erscheinen. 
  • Rohstoffe:
    • Öl: Wir bleiben bei unserer positiven Haltung gegenüber dem Energiesektor, da wir davon ausgehen, dass der Ölpreis zwischen 80 und 100 $ bleiben wird. Produktionskürzungen der Förderländer bedeuten, dass der Markt bis mindestens zum Jahresende ein Angebotsdefizit aufweist. Zudem könnte der Konflikt im Nahen Osten für Preisauftrieb sorgen.
    • Industriemetalle: Nachlassendes Wachstum der Weltwirtschaft und die Neuausrichtung Chinas weg vom Immobiliensektor bedeuten, dass die Nachfrage nach Industriemetallen schwach bleiben dürfte. Wir sind jedoch der Meinung, dass der Kupferpreis auf ein Niveau gefallen ist, das für ein strukturelles Engagement interessant ist.
    • Edelmetalle: Gold ist auf dem derzeitigen Niveau nicht attraktiv, da seine Notierung eine geopolitische Risikoprämie von ca. 100 Dollar enthält. Wir würden Preisniveaus in der Nähe von 2000 $ nutzen, um uns aus Gold zurückzuziehen, da es attraktive Alternativen mit Renditeaufschlag gibt.

Die Kerninflation in Kolumbien geht zurück, während die Zentralbank weiterhin eine restriktive Geldpolitik verfolgt

Hohe und sich verbessernde Zinsvorteile einiger Schwellenlandwährungen erhöhen deren Attraktivität zusätzlich

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, Oktober 2023.

Allgemeine Asset-Allokation im Überblick

Reduzierung defensiver Positionen angesichts der jüngsten Marktschwäche

Aktien: Wir haben Aktien auf neutral hochgestuft. Die kurzfristigen Fundamentaldaten sehen vernünftig aus, die Erträge könnten die Talsohle durchschritten haben, und die technischen Daten für das 4. Quartal sind günstig. Saisonale Effekte und gestiegene Risikobereitschaft am Markt dürften kurzfristig dominieren, obwohl mittelfristig weiterhin Bedenken bestehen. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die restriktivere Geldpolitik und die sich verschlechternden Kreditbedingungen letztendlich das Wirtschaftswachstum belasten werden. 

Credits: Angesichts der voraussichtlich für längere Zeit höheren Finanzierungskosten bleiben wir gegenüber Credits zurückhaltend. Wir beobachten die Indikatoren in zinssensiblen Sektoren und Volkswirtschaften, um Anzeichen dafür zu erkennen, ob wir das ausgedehnte spätzyklische Umfeld hinter uns lassen. Credits haben sich in den letzten Monaten zwar widerstandsfähiger gezeigt als Aktien, doch bereitet das Risiko einer Ausweitung der Spreads Sorgen. Aus taktischen Gründen schließen wir die Position IG vs. HY, da die jüngste Schwäche bei Hochzinsanleihen deren Bewertungen verbessert hat und ihre Fundamentaldaten intakt erscheinen. Gleichzeitig lassen die Belastungen bei der Refinanzierung weiter nach.

Staatsanleihen: Wir bleiben in Staatsanleihen übergewichtet. Wir behalten deren Korrelation mit Aktien im Blick, insbesondere angesichts der steigenden Laufzeitprämie, die teilweise die geringeren Diversifizierungsvorteile bei positiver Korrelation mit Aktien widerspiegelt. Während die Zentralbanken in den entwickelten Ländern überwiegend das Ende ihres Zinsanhebungszyklus erreicht haben könnten, bleiben die kurzfristigen Zinsen aufgrund von Inflationssorgen erhöht, sodass wir Durationsrisiken noch nicht positiv einschätzen.

Liquidität/Währungen: Wir sind nach wie vor von Carry Trades in Bezug auf Schwellenlandwährungen überzeugt. EM-Devisen mit höherer Rendite profitieren vom Trend hin zu rückläufiger Inflation in den Schwellenländern. Die Risiken für den Yen sind nun ausgewogener und wir behalten unsere Dollar-Übergewichtung als Absicherung bei.

Die Kerninflation in Kolumbien geht zurück, während die Zentralbank weiterhin eine restriktive Geldpolitik verfolgt

Quelle: Fidelity International; Stand: Oktober 2023. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten eine breite Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Oktober 2023.

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Reduzierung defensiver Positionen aufgrund der jüngsten Schwäche am Markt

Aktien

Reduzierung defensiver Positionen angesichts der jüngsten Marktschwäche

Staatsanleihen

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Credits

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Währungen

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Quelle: Fidelity International, Stand: Oktober 2023. Die Veränderung spiegelt den Richtungsunterschied in der Einschätzung gegenüber dem Vormonat wider. Die obigen Einschätzungen beziehen sich auf einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten und bieten einen breiten Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen für Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

Wichtige Information

Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Fachinformation und ist daher nur für professionelle Anleger und nicht zur Weitergabe an Privatanleger geeignet. Vervielfältigung und Verbreitung dieses Dokuments sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Die geäußerten Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Der Wert einer Anlage und die daraus erzielten Erträge können steigen, aber auch fallen, sodass Anleger den ursprünglich investierten Betrag möglicherweise nicht in voller Höhe zurückerhalten. Weitere wichtige Informationen finden sich am Ende dieses Dokuments. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketing-Information. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen. Alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Fidelity International. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Professionelle Anleger und Vertriebspartner erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach 20 02 37, 60606 Frankfurt am Main oder über www.fidelity.de. Anleger im Bereich Betriebliche Vorsorge können die genannten Unterlagen bei FIL Finance Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über www.fidelity.de anfordern. Die im Text genannten Unternehmen dienen nur der Illustration und sind nicht als Kaufs- oder Verkaufsempfehlung zu verstehen. Fidelity, Fidelity International, das Fidelity International Logo und das F-Symbol sind Markenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber in Deutschland für professionelle Anleger und Vertriebspartner: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus; für institutionelle Anleger: FIL (Luxembourg) S.A., 2a, rue Albert Borschette BP 2174 L- 1021 Luxembourg. Zweigniederlassung Deutschland: FIL (Luxembourg) S.A. - Germany Branch, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus; für den Bereich Betriebliche Vorsorge: FIL Finance Services GmbH. Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus. Stand, soweit nicht anders angegeben: Oktober 2023 ​

ISG4747 / MK 15895