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Asset Allocation Oktober 2023

Fidelity

Fidelity - Research team

Straffe Geldpolitik bremst die Inflation, doch die Unternehmensrisiken steigen​

Weiterhin defensive Ausrichtung bei selektivem Eingehen von Risiken​

Zusammenfassung​

Wir bleiben bei Risikoanlagen vorsichtig, sowohl bei Aktien als auch bei Credits. Der Fidelity-Frühindikator deutet darauf hin, dass sich die Konjunktur in den kommenden Monaten abschwächt, während die Bewertungen an den Finanzmärkten gestiegen sind. Allerdings ist das Wachstum in den USA immer noch relativ robust und kurzfristige Indikatoren sprechen dafür, dass einige Marktsegmente in robuster Verfassung bleiben könnten. Es gilt aktuell, flexibel zu bleiben und möglichst auf Ebene einzelner Regionen, Länder und Sektoren das Risikoexposure anzupassen und insbesondere in Marktbereiche höherer Qualität zu wechseln. Wir werden diese Einschätzung immer wieder überprüfen, für den Fall, dass sich die Marktaussichten eintrüben oder die Daten sich erholen.​

Wir schätzen den Ausblick für Europa weiterhin negativ ein und halten an einer starken Untergewichtung von Aktien fest. Positiv gestimmt bleiben wir für die Schwellenländer ohne China, mit besonderem Augenmerk auf Rohstoffproduzenten. Im Credit-Segment sind wir nach wie vor untergewichtet, da sich die Fundamentaldaten weiter verschlechtern, und bevorzugen Anleihen höherer Qualität. Bei Staatspapieren streben wir eine neutrale Durationsposition an. Engagiert bleiben wir in britischen Staatsanleihen, da sich die Inflation in Großbritannien zu normalisieren scheint und der Immobilien- und Arbeitsmarkt nachgibt. Gegenüber japanischen Staatsanleihen bleiben wir “short” positioniert, da der Verbraucherpreisanstieg hartnäckig über dem Zielwert der Notenbank liegt.

  • Was sich geändert hat
  • Ölpreis: Der Ölpreis könnte zwar über 100 $ steigen - wir bezweifeln aber, dass die derzeitige Nachfrage- und Angebotsdynamik ihn auf Dauer stützen wird. Die Entwicklung der Energiekosten wird von den Zentralbanken genau beobachtet, da sie darauf bedacht sind, dass die Inflation auf ihre Zielwerte sinkt.
  • Was gleichgeblieben ist
  • Längere Zeit höhere Zinsen: Trotz einer Zinserhöhungspause der US-Notenbank und der Ankündigung der EZB, dies ebenfalls zu tun, sind noch keine Zinssenkungen in Sicht. ​
  • Vorsicht ggü. Europa: Das Wachstum in der Eurozone ist niedrig. Wegen der hohen Abhängigkeit von der Auslandsnachfrage könnte Chinas Konjunkturschwäche belasten.
  • Was wir im Blick behalten
  • Politische Anreize in China: Angesichts  politischer Ungewissheit bleiben der Zeitpunkt eines etwaigen Stimulus und die mögliche Marktreaktion darauf offen.​
  • Zentralbanken: Es stellt sich die Frage, wie lange die Zinssätze auf ihrem derzeitigen, das Wachstum dämpfenden Niveau bleiben.

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung​

Anlageideen als Antwort auf das aktuelle Marktumfeld​

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.​

Hohe Zinsen sorgen für Druck - viele Anleger sind zu riskant investiert​

  • Vorsicht ggü. Aktien und Credits: Während die Konjunktur in den USA und Japan noch immer robust ist, trübt sich das Bild in Europa und China ein. Die mittelfristigen Fundamentaldaten schwächen sich ab, und bei Credits zeichnen sich Notlagen ab. Die Straffung der Geldpolitik und der Kreditkonditionen dürfte das Wachstum allmählich dämpfen.
  • Bevorzugung von IG-Unternehmensanleihen gegenüber HY-Bonds: Die Kreditverknappung wirkt sich allmählich auf die Unternehmen aus und führt zu steigenden Ausfällen, wenn auch von niedrigem Niveau aus. Einige Emittenten haben die Wertentwicklung des High Yield-Segments in diesem Jahr bisher gestützt, aber dieser Trend scheint auszulaufen. Angesichts der Tatsache, dass die Fälligkeit vieler Anleihen näherrückt, kompensieren die HY-Spreads unseres Erachtens nicht angemessen für die Refinanzierungsrisiken. Daher bevorzugen wir die Defensivität des Investment Grade-Segments.​
  • Tendenziell defensive Sektorpositionierung: Wir bevorzugen Sektoren, die sich bei einer Wachstumsverlangsamung gut behaupten sollten. In den USA und Europa tendieren wir zu defensiven Sektoren wie Basiskonsum und Gesundheit zulasten von zyklischen Sektoren wie z.B. Nicht-Basiskonsum.

Die Unternehmenserträge dürften unter Druck bleiben. Die konjunkturellen Risiken bestehen fort und die Belastung infolge der Refinanzierung zu höheren Zinssätzen nimmt zu​

Die Unternehmenserträge dürften unter Druck bleiben. Die konjunkturellen Risiken bestehen fort und die Belastung infolge der Refinanzierung zu höheren Zinssätzen nimmt zu

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: ISM; Bloomberg, Haver Analytics, September 2023.​

Leitzinsen in entwickelten Ländern vor der Stabilisierung; in einigen Schwellenländern kommt es bereits zu Zinssenkungen​

  • Bevorzugung britischer ggü. japanischen Staatsanleihen: Hohe Renditen in Verbindung mit schwächeren Konjunkturaussichten und Potenzial für sinkende Inflation bieten einen guten Einstiegspunkt für britische Staatsanleihen, während am Markt Zinssenkungen nicht vor 2025 erwartet wérden. Die über dem Ziel liegende japanische Inflation erhöht dagegen das Risiko einer weiteren geldpolitischen Straffung, insbesondere angesichts der Anzeichen für einen anhaltenden Preisdruck. ​
  • Bevorzugung von TIPS ggü. nominalen US-Anleihen: Wir gehen eine synthetische Long-Breakeven-Position ein – mit Übergewichtung von TIPS und Untergewichtung von US Treasury-Papieren. Aus taktischer Sicht spiegeln die Breakeven-Bewertungen den Anstieg der Energiepreise noch nicht wider. Langfristig betrachtet scheinen sie nur eine sehr geringe Inflationsrisikoprämie einzupreisen, während die Inflation vielerorts noch weit über Ziel liegt.​
  • Engagement in EM-Währungen mit Zinsaufschlag: Carry-Trades dürften durch die geringere Volatilität der Zinsen gestützt werden, während der Höchststand der US-Zinsen näherrückt. Schwellenlandwährungen sind aufgrund günstiger Fundamentaldaten wie sinkender Inflation und hohen Renditen attraktiv. Um dieser Position Stabilität zu verleihen, sind wir jetzt auch im US-Dollar übergewichtet, der ebenfalls durch höhere Renditen und das robuste Wachstum der amerikanischen Wirtschaft gestützt wird.​

US-TIPS bieten eine günstige Inflationsabsicherung, da die Breakeven-Bewertungen nur eine geringe Inflationsrisikoprämie enthalten, obwohl die US-Kerninflation deutlich über Ziel liegt.​

US-TIPS bieten eine günstige Inflationsabsicherung, da die Breakeven-Bewertungen nur eine geringe Inflationsrisikoprämie enthalten, obwohl die US-Kerninflation deutlich über Ziel liegt.

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, September 2023.​

Vorsichtigere Haltung gegenüber Europa​

 

  • Vorsichtige Haltung gegenüber europäischen Aktien, insbesondere gegenüber Industrietiteln und Unternehmen mit China-Exposure: Die Konjunktur in Europa lässt nach. Im Verarbeitenden Gewerbe deutet sich eine starke Schrumpfung an, und auch im Dienstleistungssektor verschlechtert sich die Lage. Europa ist relativ stark von der Auslandsnachfrage abhängig und könnte durch das enttäuschende Wachstum Chinas in letzter Zeit belastet werden. Sorgen bereitet auch die schwache Gewinnentwicklung der Unternehmen außerhalb des Bankensektors.​
  • Vorsicht ggü. Euro und Pfund Sterling: Der Zinserhöhungszyklus der EZB scheint beendet, und die Wirtschaft im Euroraum tut sich schwer - ein guter Zeitpunkt, um sich vom Euro zu trennen. In Großbritannien ist eine Rezession absehbar - der Immobilienmarkt gerät unter Druck und auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich weitere Schwächen. Die britische Notenbank dürfte zu Zinssenkungen übergehen, wenn sich die Daten weiter verschlechtern.​
  • Meidung italienischer Staatsanleihen: Sollte das Wachstum in Europa deutlich nachlassen, was angesichts der jüngsten Daten durchaus möglich ist, dürften Anleihen von Euro-Peripheriestaaten am stärksten unter Druck geraten.

 

Gewinnwarnungen bei Industrieunternehmen und eine breite Abschwächung der Konjunkturdaten sprechen für eine Untergewichtung europäischer Aktien​

Gewinnwarnungen bei Industrieunternehmen und eine breite Abschwächung der Konjunkturdaten sprechen für eine Untergewichtung europäischer Aktien

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Haver Analytics, Refinitiv Eikon Datastream, September 2023.​

Suche nach Kurschancen in hochbewerteten Märkten​

  • Bevorzugung japanischer Aktien: Ertragsbreite und Geschäftstätigkeit verbessern sich, insbesondere im Dienstleistungssektor. Die japanische Notenbank hält vorerst an ihrer lockeren Geldpolitik fest, und die Bewertungen erscheinen allgemein günstig.
  • Bevorzugung von Banken: Höhere Zinsen sind für die Banken von Vorteil, und der Markt preist die Nachhaltigkeit der Erträge nicht in ihrer Eigenkapitalrendite ein. Während die Rezessionsrisiken in Europa höher sind, unterstellen die Bewertungen der Banken bereits ein negatives Szenario. 
  • Akzent auf ausgewählten Schwellenländern ohne China: Wir sind zwar gegenüber China skeptisch, doch in vielen anderen Schwellenländern erscheint das Bild weiterhin positiv. Abgesehen von den wahrscheinlichen Diversifizierungsvorteilen im Vergleich zu anderen Aktienanlagen bedeuten die günstigeren Inflations- und Wachstumsaussichten in Schwellenländern wie Brasilien und Indonesien, dass sie im Wirtschaftszyklus weiter fortgeschritten sind als viele entwickelte Volkswirtschaften. Zudem werden Taiwan und Korea durch einen sich verbessernden Halbleiterzyklus und KI-getriebene Investitionen unterstützt.

Positive Gewinndynamik und relativ günstige Bewertungen machen Japans Aktienmarkt attraktiv​

Positive Gewinndynamik und relativ günstige Bewertungen machen Japans Aktienmarkt attraktiv​

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Bloomberg, September 2023.​

Sonstige taktische Einschätzungen
Beispiele für aktuelle Anlageideen

  • Long-Position USD/CHF: Derzeit besteht eine attraktive Gelegenheit, sich im US-Dollar zu engagieren. Das US-Wachstum ist robust, und trotz des wahrscheinlichen Höchststandes der Zinsen deutete die Notenbank auf für längere Zeit höhere Zinsen hin, was den Dollar stützen sollte. In der Schweiz spricht die Inflationsdynamik für eine dort eher zurückhaltende Geldpolitik.
  • Anlage in indischen Aktien: Indien ist ein struktureller Wachstumsmarkt, der von ausländischen Kapitalzuflüssen profitiert. Die Fundamentaldaten sind günstig, während die Bewertungen historisch betrachtet nicht zu hoch sind.
  • Rohstoffe:
    • Energie: Wir halten an unserer positiven Einstellung zu Energieträgern fest. Die Angebotsbeschränkungen der OPEC+-Staaten haben den Ölpreis in die Höhe getrieben. Wir glauben zwar, dass der Ölpreis die Marke von 100 Dollar überschreiten könnte, aber das globale Wachstum ist nach wie vor fragil und die OPEC-Reservekapazitäten sind hoch, weshalb wir bezweifeln, dass der Ölpreis längere Zeit auf diesem Niveau bleiben kann.
    • Industriemetalle: Wir bleiben vorsichtig, was die Aussichten für Industriemetalle angeht. Zwar haben sich die jüngsten Daten aus China geringfügig verbessert, doch Sorgen bereitet die strukturelle Nachfrage nach Industriemetallen angesichts der großen Probleme des chinesischen Immobiliensektors. Dennoch sind wir gewillt, bei einer deutlichen Abwärtsbewegung bei Kupfer dort einzusteigen.

Indiens Wirtschaft ist relativ robust und die lokalen Aktienmärkte profitieren von ausländischen Investitionen​

Indiens Wirtschaft ist relativ robust und die lokalen Aktienmärkte profitieren von ausländischen Investitionen

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden. Quelle der Grafik: Refinitiv Eikon, September 2023.​

Allgemeine Asset-Allokation im Überblick​

Defensive Ausrichtung und Akzente in ausgewählten Schwellenländern​

Aktien: Angesichts der höheren Bewertungen und der schwächeren Aussichten für die mittelfristigen Fundamentaldaten (rückläufige Aufträge, höhere Finanzierungskosten) bleiben wir gegenüber Aktien insgesamt zurückhaltend. Die Konjunktur  in den USA und Japan ist nach wie vor robust, aber Europa und China zeigen deutliche Anzeichen von Schwäche. Wir meinen weiterhin, dass die restriktivere Geldpolitik und die sich verschlechternden Kreditbedingungen letztendlich das Wachstum belasten werden. Die Bewertungen sind zwar nicht überhöht, aber auch nicht günstig genug, um eine Verschlechterung der Wachstumsaussichten abzufedern.

Bei europäischen Aktien sind wir besonders vorsichtig und schichten in höherwertige Titel um. Wir sind aber positiv für japanische Börsenwerte gestimmt und suchen nach Chancen in ausgewählten Schwellenländern.

Credits: Wir bleiben gegenüber dem Credit-Segment vorsichtig. Die straffe Geldpolitik wirkt sich in ersten Anzeichen für steigende Zahlungsausfälle und sich verschlechternden Fundamentaldaten aus – wenn auch von hohem Niveau aus. Wir bevorzugen weiterhin die defensiven Qualitäten von Investment-Grade-Anleihen gegenüber Hochzinspapieren, deren Renditenaufschläge nicht angemessen für die erhöhten Risiken entschädigen.

Staatsanleihen: Wir gehen zu einer Übergewichtung über, um die Gesamtposition in verzinslichen Wertpapieren angesichts der Untergewichtung von Credits neutral zu halten. Die Zentralbanken der Industrieländer mögen am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angelangt sein, ihre Geldpolitik dürfte aber noch einige Zeit restriktiv bleiben.

Cash/Währungen: Wir sind nach wie vor von Carry Trades in EM-Währungen überzeugt. Höher rentierende Währungen sollten von der allgemeinen Tendenz zu sinkender Inflation in den Schwellenländern profitieren.

Allgemeine Asset-Allokation im Überblick​

Quelle: Fidelity International; Stand: September 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.​

Die wichtigsten Ansichten zur Vermögensallokation auf einen Blick​

Defensivhaltung und Schwellenländer bevorzugen

Aktien

Asset allocation Aktien

Credits

Asset allocation Credits

Staatsanleihen

Asset allocation Staatsanleihen

Währungen

Asset allocation Währungen

Quelle: Fidelity International, Stand: September 2023. Die Veränderung spiegelt den Richtungsunterschied in der Einschätzung gegenüber dem Vormonat wider. Die Einschätzungen spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten einen breiten Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen von Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.​

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ISG4666 / MK 15725