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Der Podcast-Jahresrückblick 2025

Carsten Roemheld

Carsten Roemheld - Kapitalmarktstratege Fidelity International

Rente, Schulden, KI und mehr – Carsten Roemhelds Rückblick auf das Podcastjahr zeigt, was uns 2025 beschäftigt hat. Und wie wir Antworten auf große Fragen finden.

Das Jahr 2025 hat Spuren hinterlassen – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Reformen der Altersvorsorge werden immer dringlicher. Die Zukunft der deutschen Industrie steht auf dem Prüfstand. Die weltweiten Wirtschaftsbeziehungen sortieren sich neu. Hinzu kommt die Frage: Wie stellen wir uns zum Thema künstliche Intelligenz und zu den Bigtech-Konzernen? 

Einmal im Monat widmet sich Carsten Roemheld im Kapitalmarkt Podcast von Fidelity einem dieser großen Themen, die uns nicht nur heute, sondern auch übermorgen beschäftigen werden. Zu Gast waren 2025 unter anderem die Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und Martin Werding, der deutsch-amerikanische Ökonom Rüdiger Bachmann und der Social-Media-Kritiker Martin Andree. 

Für seine Jahresendausgabe hat Podcast-Host Carsten Roemheld noch einmal alle Gespräche des Jahres 2025 durchgehört, bemerkenswerte Ausschnitte herausgesucht und im Rückblick eingeordnet. Hören Sie seinen ganz persönlichen Jahresrückblick zu Gesprächen und Themen, die uns auch im kommenden Jahr beschäftigen werden.

Was für ein Jahr! 
Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht. Aber wenn ich auf das Jahr 2025 zurückblicke, merke ich: Es ist so viel passiert, dass man sich kaum noch erinnern kann, was im Januar los war. Rasant verändern sich nicht nur die politischen Verhältnisse, sondern auch die wirtschaftlichen Beziehungen. Und neben den täglichen kleinen Disruptionen sind da auch noch diese riesigen Veränderungslinien. Wir sind dabei, das industrielle Selbstverständnis unseres Landes neu zu denken. Wir haben uns in einer alternden Gesellschaft zurechtzufinden. Und wo man hinhört, ist von der künstlichen Intelligenz die Rede. Manche Tech-Visionäre fabulieren bereits von einer KI, die schlauer ist als wir. 

Einmal im Monat widme ich mich in diesem Podcast einem dieser großen Themen. Dazu verabrede ich mich mit renommierten Expertinnen und Experten. Zusammen tauchen wir dann rund 45 Minuten tief ins Thema ein. 

Der Rückblick schärft den Blick auf das kommende Jahr, denn die Herausforderungen werden uns weiterhin begleiten. Und noch etwas zeigt sich beim Durchhören der vielen Gespräche: Für jede Herausforderung gibt es eine Lösung. Wir müssen nur danach suchen. 

Mein Name ist Carsten Roemheld. Ich bin Kapitalmarktstratege bei Fidelity. Und ich freue mich über Ihr Feedback, Ihre Bewertungen und Abos für diesen Podcast. 

Jetzt rein in die Themen, die mich im Jahr 2025 beschäftigt haben. Besonders eindrücklich ist mir das Gespräch mit Martin Werding im Gedächtnis geblieben. Werding ist einer der fünf sogenannten Wirtschaftsweisen, und mit ihm habe ich mich zur Zukunft der Rente und der Altersvorsorge unterhalten, noch bevor das Thema politisch so hochkochte wie im Herbst. 

Der offensichtliche Befund: Unsere immer schneller alternde Bevölkerung stellt das umlagefinanzierte Rentensystem auf die Probe. Wie lässt sich das System noch finanzieren, wenn immer weniger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer mehr Rentnerinnen und Rentner finanzieren müssen? An Reformen kommen wir definitiv nicht vorbei. Das hat mir der Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen im Gespräch klargemacht:

„Also es gibt leider nicht so viel, was ganz schnell hilft. Das muss man sich immer klar machen. Unsere Sozialversicherungen sind unglaubliche Tanker. Wenn man im Rentensystem nächstes Jahr fünf Milliarden Euro weniger ausgeben wollte als dieses Jahr, muss man Einschnitte bei den Rentenausgaben machen. Das wird eigentlich niemand wollen.“

Wir kommen, sagt Werding, nicht darum herum, länger zu arbeiten. Und es gibt weitere Möglichkeiten, die Auswirkungen des demografischen Wandels auf unsere sozialen Sicherungssysteme abzufedern – und den Tanker zu wenden. Etwa durch mehr Engagement am Kapitalmarkt. Die Pläne zur sogenannten Frühstart-Rente sind ein kleiner Schritt in diese Richtung. Das reicht aber längst nicht aus für eine nachhaltig sichere Altersvorsorge. Noch was: Werding warnt ausdrücklich davor, die Lücke im Rentensystem über immer mehr Schulden zu finanzieren – sollte das passieren, fliege Deutschland der Schuldenstand um die Ohren. 

Womit wir schon beim zweiten großen Thema wären, das uns vor allem im ersten Halbjahr auf Trab gehalten hat – und zu dem ich nach meinem Gespräch mit Martin Werding weitere Fragen hatte: die Schulden. Lange hat die Politik um die Lockerung der Schuldenbremse gerungen. Nun sollen milliardenschwere Investitionspakete und ein sogenannter Investitionsbooster das Wachstum in Deutschland ankurbeln. Doch mehren sich schon wieder Zweifel daran, ob Schulden das wirklich auslösen können. Darüber habe ich mit Veronika Grimm gesprochen. Auch sie gehört zum Kreis der Wirtschaftsweisen. Und sie plädiert eindrücklich dafür, dass die Politik, wenn sie schon neue Schulden zulässt, besser darauf achtet, wofür sie das Geld ausgibt:

„Ja, ich glaube, wir bräuchten eigentlich, wenn man mal wirklich richtig hinguckt, keine zusätzliche Verschuldung für Investitionen. Die Investitionen sind in der Vergangenheit nie daran gescheitert, dass das Geld nicht da war, sondern dass die politische Priorisierung die falsche ist. Zum Beispiel hat man die Sozialsysteme so ausgestaltet, dass das Wachstum der Ausgaben immer höher war in den vergangenen Jahrzehnten als das Wachstum der Wirtschaftsleistung. Das ist natürlich nicht nachhaltig. Und das hat auch nichts mit Zukunftsorientierung zu tun.“

Um aus der wirtschaftlichen Flaute herauszukommen, empfiehlt sie eine Sache, die zwar einfach erscheint, es aber doch nicht ist: Wir müssen das Regulierungsdickicht aufräumen. Nur dann ist Deutschland attraktiv für ausländische Investitionen – und die braucht es dringend für unser Wachstum. 

Regulierung war auch in anderen Folgen immer wieder ein Thema. Mit David Born, dem Leiter des Roland-Berger-Instituts, habe ich zum Beispiel über Deutschlands Erfindergeist gesprochen, und warum wir im internationalen Innovationsvergleich zuletzt abgerutscht sind. Auch hier spielt Regulierung eine Rolle. Denn wer ein innovationsfreundliches Umfeld schaffen will, sollte Unternehmen und Investoren nicht mit zu viel Papierkram abschrecken, sagt Born. 

Die gute Nachricht: Auch wenn Deutschland im Innovationsindikator abgerutscht ist, bedeutet das nicht, dass wir abgehängt werden. Wir liegen immer noch solide im Mittelfeld, versicherte mir Born im Gespräch. Er hat mir verdeutlicht, wie wichtig Innovation und Experimentierfreude für eine Volkswirtschaft sind:

„Zunächst einmal sollte man sich bewusst machen, dass nicht alles schlecht ist in Deutschland. Aber die Frage ist natürlich: Welchen Anspruch haben wir? Wir haben uns ein Wohlstandsniveau erarbeitet und der Anspruch der Bevölkerung ist, das zu halten und auszubauen. Und dazu reicht das, was wir jetzt im Innovationssystem sehen, in Deutschland nicht aus.“

Bei dieser Aussage ist mir direkt unsere einstige Vorzeigeindustrie in den Sinn gekommen: Die Automobilhersteller. Beim Thema Innovation hängen die inzwischen ziemlich hinterher, vor allem, wenn man sie mit ihren Wettbewerbern aus China vergleicht. Die Konsequenz: Stellenstreichungen, Gewinneinbrüche und Werksschließungen. 

Kaum eine andere Industrie geht so gebeutelt aus diesem Jahr heraus wie die Autoindustrie. Dabei stehen Millionen Jobs auf dem Spiel. Und das industrielle Selbstverständnis des Landes ist erschüttert. Anfang des Jahres hatte ich Heike Proff zu Gast. Sie forscht an der Universität Duisburg-Essen zum Internationalen Automobilmanagement. Und sie bestätigt, dass die deutschen Autobauer beim Thema Elektromobilität geschlafen haben. Jetzt ist es höchste Zeit, aufzuwachen: 

„Wir müssen viel stärker in den ganzen Softwarebereich hinein und dort bei Elektrofahrzeugen aufholen. Die Deutschen müssen auch mal endlich das entwickeln, was der Kunde will. Die ersten Elektrofahrzeuge waren halt nicht das, was die Kunden reißend abgenommen haben. Gerade bei dem Thema Batterie, auch bei KI, bei all diesen Dingen müssen sie aufholen.“

Über die Autoindustrie geht es zu einem weiteren großen Themenkomplex, der uns alle 2025 sehr beschäftigt hat: Die USA unter Präsident Donald Trump. Trump macht Schlagzeilen– sei es durch seine Migrationspolitik oder seine Vorstellung darüber, wie Staaten zukünftig miteinander handeln werden. Mit den Zollankündigungen im April hatte Trump quasi die Ära der Globalisierung für beendet erklärt. Dann ein ständiges Hin und Her. Mal sprach er sich für weitere Zölle aus, dann ruderte er wieder zurück. Über all dem stand und steht für mich die Frage: Welches Kalkül steckt eigentlich dahinter? Dazu habe ich mich mit Rüdiger Bachmann verabredet. Der meinungsstarke deutschstämmige Ökonom lehrt an der University of Notre Dame in Indiana und hat im Gespräch kein Blatt vor den Mund genommen: 

„Es passt alles hinten und vorne nicht zusammen. Insofern glaube ich einfach, dass die weniger rationalen Erklärungstheorien die besseren sind. Nämlich so eine Mischung aus falscher Wirtschaftstheorie, Merkantilismus, Nachdenken über Wirtschaften und Tauschen und Handel als Nullsummenspiel.“

Die Konsequenzen der trumpschen Handelspolitik: Es mehren sich Zweifel an der Stabilität. Das Vertrauen in die Weltwirtschaftsordnung ist erschüttert. Und der US-Anleihemarkt und mit ihm der Dollar hat immens gelitten: sein Außenwert wie seine Rolle als einzigartige Leitwährung stehen infrage. Mit Jörg Bibow war zu diesem Thema ein weiterer Experte im Gespräch für diesen Podcast. Bibow ist Professor für Wirtschaftswissenschaften in New York und Experte für internationale Geldsysteme. Er geht zwar nicht davon aus, dass wir uns akut Sorgen über ein Ende des US-Dollars als der Weltleitwährung machen müssen, aber der Trend ist trotzdem besorgniserregend: 

„Die aktuelle Politik fügt, soweit ich sehen kann, dem Dollar und den USA großen Schaden zu. Das untergräbt das Vertrauen in die Währung und in Amerika als Partner und Führer. Und das hat sicher den Effekt, diese schleichende Entdollarisierung anzutreiben.“

Umdenken, Alternativen suchen, neue Wege gehen. Das haben wir dieses Jahr auf jeden Fall gelernt, nachdem die Handelsbeziehungen einmal auf den Kopf gestellt wurden. Ein Kontinent bleibt in der Debatte um mögliche neue Handelspartner erstaunlich häufig außen vor: Afrika. Dabei könnte der zweitgrößte Kontinent der Erde und direkte Nachbar in Europas Süden eine wichtige Rolle bei der Suche nach neuen Partnern spielen. Das findet zumindest Stefan Liebing, Unternehmensberater, Projektentwickler und lange Zeit Vorsitzender des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft. 

Dafür, sagt Liebig, braucht es einen differenzierten Blick auf den Kontinent und seine Staaten. In vielen Gegenden Afrikas etwa sei der wirtschaftliche Fortschritt bereits gut zu spüren – etwa, wenn man zwischen den Hochhäusern in Addis Abeba steht oder die hervorragende Netzabdeckung in Nairobi bewundert. Für Deutschland könnte das eine Chance sein:

„Deutschland hat bislang auf dem ganzen Kontinent eigentlich einen sehr guten Ruf genossen. Das ist vielleicht in Namibia ein bisschen anders, wo wir ja auch eine sehr schwierige Geschichte haben. Aber in vielen Ländern nimmt man Deutsche wahr als zuverlässig, vertrauenswürdig. Das sind Menschen, die mit hoher Qualität und guter Technologie kommen.“

In Afrika also könnten Deutschland und Europa Handelspartner finden, die uns unabhängiger machen vom Rest der Welt – auch von den USA. Diesen Weg suchen einige Europäer ja nicht nur in Bezug auf den Handel. Mitte des Jahres hatte ich ein sehr spannendes Gespräch mit dem Medienwissenschaftler Martin Andree, der sich auch stark macht für ein digital unabhängiges Europa. Er spricht von digitaler Souveränität – und warnt davor, dass wir uns von den Big-Tech-Konzernen aus den USA kontrollieren lassen. 

„Die darf man auf keinen Fall akzeptieren, weil bei Medienmonopolen geht es immer um das Thema Meinungsmacht. Wer einmal eine demokratierelevante Mediengattung monopolisiert, der kontrolliert damit so viel Meinungsmacht, dass man das in Demokratien niemals akzeptieren darf.“

Medienmonopole, so Andree, beschädigen unsere Demokratie. Und auch wirtschaftlich geben wir damit Kontrolle über den digitalen Markt ab. 

Das Gespräch hat mich nachdenklich gestimmt – vor allem, weil wir gleichzeitig allenthalben über den Durchbruch der künstlichen Intelligenz sprechen. Sam Altman, Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI, fabulierte Mitte des Jahres in einem Blogbeitrag von der nahenden Singularität – jenem Punkt, an dem die KI endgültig schlauer ist als der Mensch. Haben wir es hier bloß mit den Wunschvorstellungen eines Tech-Milliardärs zu tun? Oder steckt mehr dahinter? Der Jurist und KI-Experte Florian Möslein hat das für mich im Podcast eingeordnet. Er glaubt nicht daran, dass eine Super-KI allzu schnell den Menschen ersetzen könnte: 

„Es gibt die Sprachmodelle, es gibt die Schach-KIs, es gibt spezialisierte Arten von KI, aber es gibt nicht die KI, die mit den Menschen in allen Zusammenhängen konkurriert. Das ist vielleicht auch ganz gut so und es ist vielleicht auch gar nicht erstrebenswert, dass es die gibt. Aber wenn man das als Kriterium für Singularität ansieht, dann muss man feststellen: Da sind wir doch noch ein ganzes Stück davon entfernt.“

Zum Schluss dieses Rückblicks will ich Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, noch einmal mitnehmen in eine für manche vielleicht überraschende Branche, die uns im kommenden Jahr sicherlich auch weiter beschäftigen wird. Es geht um Raumfahrt. Dabei spreche ich nicht nur von den geplanten neuen Flügen zum Mond. Matthias Wachter, Raumfahrt-Experte beim Bundesverband der Deutschen Industrie, hat mit mir darüber gesprochen, warum das All tatsächlich längst allgegenwärtig geworden ist. Satellitendaten etwa prägen unseren Alltag, wenn wir Navigationssysteme nutzen, den Wetterbericht schauen oder Lebensmittel kaufen, deren Ernte durch Satellitendaten unterstützt wurde. Immer mehr Geschäftsmodelle profitieren von Weltraumtechnologie, sagt Wachter. Und sieht in Deutschlands Weltraumwirtschaft großes Potenzial: 

„Es gibt kein Naturgesetz, das festschreibt, dass nur US-amerikanische Anbieter innovativ und wettbewerbsfähig sein können. Wir haben es zu einem großen Teil selbst in der Hand. In Deutschland ist in den vergangenen Jahren ein dynamisches Ökosystem entstanden, in das viel privates Kapital investiert wurde. Das stimmt mich sehr zuversichtlich.“


So oder so ähnlich zuversichtlich haben sich viele Expertinnen und Experten in den Gesprächen für diesen Podcast dieses Jahr geäußert. In einer unsicheren Weltlage hat mich das optimistisch gestimmt. Vielleicht finden wir alle im Jahr 2026 noch mehr Lösungen, Alternativen und neue Wege. Wenn es so weit ist, werde ich darüber sprechen. Hier im Kapitalmarkt Podcast. 

Wir hören uns. 

Ihr Carsten Roemheld

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Stand: Dezember 2025, MK17307