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Asset Allocation August 2023

Fidelity

Fidelity - Research team

In Kürze:

  • Niedriges Wachstum und hohe Zinsen sorgen für Druck
  • Leitzinsen in entwickelten Ländern vor dem Höchststand; Notenbanken in Schwellenländern lockern die Geldpolitik
  • Vorsichtigere Haltung gegenüber Europa
  • Suche nach Chancen an hochbewerteten Märkten

Die Konjunktur ist noch relativ robust, auch wenn ein deutliches Gefälle zwischen Dienstleistungssektor und Verarbeitendem Gewerbe besteht. Unseres Erachtens sind die Auswirkungen der höheren Zinsen noch nicht in vollem Umfang spürbar. Die strengeren Kreditbedingungen werden voraussichtlich die Fundamentaldaten der Unternehmen belasten, was für eine defensive Anlagepolitik spricht. Die Börsenstimmung hat sich jedoch angesichts unerwartet rückläufiger Inflationsdaten verbessert; eine weiche Landung der Konjunktur scheint der neue Marktkonsens zu sein. Allerdings gibt es in einigen Fällen Anzeichen für eine technisch überkaufte Situation. Da der Inflationstrend noch nicht gebrochen ist, müssen die Notenbanken ihre Geldpolitik weiter straffen.  

Angesichts konjunktureller Hemmnisse und der Tatsache, dass die Bewertungen derzeit kein attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis bieten, bleiben wir in Credits und Aktien untergewichtet. Insbesondere die Spreads von Hochzinsanleihen unterstellen eine günstige Entwicklung der Wirtschaft und bieten keine Sicherheitsreserve für den Fall, dass sich das Umfeld verschlechtert. Übergewichtet haben wir Staatsanleihen, da sie einen gewissen Abwärtsschutz bieten sollten, wenn sich die Fundamentaldaten eintrüben. Zudem dürften ihre Renditen wieder sinken, wenn sich die US-Notenbank ihrem finalen Leitzins nähert.

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Aktien: Die US-Inflation ging im Juni schneller als erwartet zurück. Die Anleger an den Börsen scheinen dies mehrheitlich so zu interpretieren, dass es zu einer weichen Landung der Konjunktur kommt. Infolgedessen kam es zu verstärkten Aktienkäufen, und es gibt Anzeichen dafür, dass Teile des Marktes überkauft sein könnten. Die aktuellen Wirtschaftsdaten sind noch robust, doch es besteht ein erhebliches Gefälle zwischen dem starken Dienstleistungssektor und dem schwachen Fertigungssektor. Wir halten die Aussichten für Aktien nach wie vor für schwierig, da die straffere Geldpolitik und die strengeren Kreditbedingungen das Wachstum dämpfen dürften. Die Bewertungen sind nicht überhöht, aber auch nicht günstig genug, um eine negative Stimmung abzufedern. 

Credits: Die Kreditbedingungen verschärfen sich weiter - es sind weniger Mittel verfügbar und die Kosten sind höher. Wir erwarten zwar keine größeren Probleme, aber die Ausfall- und Notstandsquoten steigen langsam an, und viele Fälligkeiten rücken näher. Wir bevorzugen Investment-Grade-Anleihen, da der Verschuldungsgrad und der Zinsdeckungsgrad dort in der Regel unter den historischen Durchschnittswerten liegen. 

Staatsanleihen: Wir schätzen Staatsanleihen als Absicherung gegen das Risiko einer Wachstumsverlangsamung. Die Staatsanleihen-Renditen erreichen ihren Höhepunkt in der Regel nach der letzten Zinserhöhung der US-Notenbank, die kurz bevorsteht. Da sich die Anleiherenditen vorerst in einer begrenzten Spanne bewegen dürften, bieten sich taktische Möglichkeiten zum Aufbau von Positionen. Außerdem sind die Korrelationen zwischen Aktien und Anleihen negativer geworden, was die Rolle von Staatsanleihen bei der Portfoliodiversifizierung unterstützt. 

Liquidität/Währungen: Wir bleiben neutral gegenüber Liquidität. Bei Währungen bevorzugen wir solche aus Schwellenländern und bauen eine Short-Position im Pfund Sterling auf. 

Wichtige Marktthemen und unsere Positionierung

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Quelle: Fidelity International, Stand: Juli 2023. Die Ansichten spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und bieten einen breiten Ausgangspunkt für Entscheidungen zur Vermögensallokation. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen für Anlagestrategien wider, die entsprechend den spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden.

​​​​​​​Niedriges Wachstum und hohe Zinsen sorgen für Druck

  • Untergewichtung von Aktien und Credits: Die Konjunktur ist noch relativ robust. Die Frühindikatoren für die Erträge sinken jedoch, während die sich verschärfenden Kreditbedingungen die Aussichten eintrüben. Die Auswirkungen der strafferen Geldpolitik dürften in den kommenden Monaten zutagetreten. Die Bewertungen sind zwar nicht hoch, aber auch nicht günstig genug, um verschlechterte Wachstumsaussichten auszugleichen.  
  • Fokus auf IG-Corporate Bonds und Schwellenland-Anleihen: Der Anstieg der Zinsen und schärfere Kreditvergabestandards werden sich auf Ausfallraten und Ratings auswirken Darunter leiden dürften zuerst die kleinsten und bonitätsschwächsten Emittenten. Wir bevorzugen die defensive Charakteristik von Investment Grade-Bonds, und meinen, dass die Hochzins-Spreads die Anleger nicht für das derzeitige Risikoniveau entschädigen. Unterdessen weisen die Schwellenländer mit nachlassender Inflation und soliden Wachstumsaussichten im Vergleich zu entwickelten Volkswirtschaften meist bessere Fundamentaldaten auf. 
  • Defensive Sektorpositionierung: Wir erhöhen die Widerstandsfähigkeit unserer Portfolios, indem wir Sektoren wie Gesundheit und Basiskonsum bevorzugen, die am besten einer Verlangsamung des Wachstums widerstehen können. Der Gesundheitsbereich wird durch positive Fundamentaldaten und technische Daten unterstützt. Die Konsumnachfrage ist in den entwickelten Ländern nach wie vor relativ gut, wir beobachten aber die Bewertungen.

Die Credit-Spreads sind trotz strengerer Kreditvergabestandards und Rating-Herabstufungen gesunken

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Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2023. Die obigen Einschätzungen spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und stellen eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation dar. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden Quelle der Grafik: ISM; Bloomberg, Haver Analytics, Juli 2023.

Leitzinsen in entwickelten Ländern vor dem Höchststand; Notenbanken in Schwellenländern lockern die Geldpolitik

  • Positivere Einschätzung von Durationsrisiken: Die Notenbanken in den USA und im Euroraum dürften nur noch wenige Zinserhöhungen vornehmen. Außerdem machen die gestiegenen Rezessionsrisiken und die negativere Korrelation zwischen Aktien und Anleihen hochwertige verzinsliche Wertpapiere zu einem attraktiven Instrument der Portfoliodiversifikation. 
  • Bevorzugung von US-Staatsanleihen gegenüber japanischen: Der Anstieg des US-Verbraucherpreisindex für Juni fiel niedriger als erwartet aus. Auch wenn die Inflation noch einige Zeit über 2 % liegen dürfte, sind die Anzeichen für eine abflauende Teuerungsdynamik ermutigend, was der US-Notenbank eine Pause erlaubt. In Japan liegt die Inflation über dem Zielwert und es gibt Anzeichen dafür, dass sie sich verfestigt. Dies macht eine weitere Straffung der Geldpolitik wahrscheinlich. 
  • Akzente auf Anleihen und Währungen aus Schwellenländern: Die US-Notenbank nähert sich dem Ende ihres Zinserhöhungszyklus. Das dürfte zu einer Stabilisierung bei Anleihen führen und ein besseres Umfeld für Carry-Trades schaffen. Viele Schwellenländer verfügen über günstige Fundamentaldaten wie moderate Inflation und attraktive Renditen, weshalb Anleihen und Währungen aus den Emerging Markets attraktiv erscheinen. 

Die straffe Geldpolitik drosselt die Inflation, weshalb sich die Zinserhöhungen in den USA und im Euroraum ihrem Ende nähern. Durationsrisiken werden daher wieder attraktiver.

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Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2023. Die obigen Einschätzungen spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und stellen eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation dar. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden Quelle der Grafik: ISM; Bloomberg, Haver Analytics, Juli 2023.

Vorsichtigere Haltung gegenüber Europa

  • Untergewichtung europäischer Aktien: Die Konjunktur in Europa lässt nach. Die Normalisierung der Lieferketten nach der Corona-Krise könnte die Gewinnmargen der Unternehmen unter Druck bringen. Zudem verschärfen sich die Finanzierungsbedingungen, was die Kreditnachfrage drückt. 
  • Vorsicht gegenüber Euro und Pfund Sterling: Der Euro hat sich trotz zuletzt schwacher Konjunkturdaten gut gehalten. In Großbritannien bestehen trotz einiger positiver Inflationsdaten ernsthafte Herausforderungen für die Wirtschaft, insbesondere durch den bevorstehenden Hypothekenzinsschock. Für eine Abwertung des Pfunds sprechen seine gestiegenen Bewertungen und die sich verschlechternden Wirtschaftsdaten in England. 
  • Meidung italienischer Staatsanleihen: Die Inflationsdynamik in den USA und Europa ist inzwischen vergleichbar, weshalb die Geldpolitik der EZB irgendwann ähnlich straff sein könnte wie die amerikanische. Dies dürfte speziell die Kurse italienischer Staatsanleihen belasten.

Gewinnwarnungen in der Industrie und schwache Konjunktur-daten sprechen für Untergewichtung europäischer Aktien

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Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2023. Die obigen Einschätzungen spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und stellen eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation dar. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden Quelle der Grafik: Refinitiv Eikon Datastream, Juli 2023

Suche nach Chancen an hochbewerteten Märkten

  • Akzent auf globalen Luxusaktien: Die Nachfrage nach Luxusgütern verhält sich ähnlich wie die nach Basiskonsumgütern und sollte daher relativ guten Abwärtsschutz bei nachlassendem Wachstum bieten. Der Sektor profitiert zudem von der Wiederöffnung Chinas und zunehmendem Tourismus.
  • Bevorzugung indonesischer und brasilianischer Aktien: Brasilien und Indonesien sind in ihren Konjunkturzyklen weiter fortgeschritten als viele entwickelte Länder. Daher sind ihre Wachstums- und Inflationsaussichten relativ attraktiv. Die Börsen Brasiliens und Indonesiens dürften eine gewisse Diversifizierung gegenüber anderen Aktienmärkten bieten.
  • Engagement an den Börsen Koreas und Taiwans: Beide Aktienmärkte ermöglichen es, auf eine Erholung der Halbleiternachfrage zu setzen, die sich aus Investitionen im Bereich KI ergibt. TSMC stellt die modernen Grafikprozessoren von Nvidia her und ist ein wichtiger Bestandteil des taiwanesischen Börsenindex. Samsung und Hynix sind ebenfalls wichtige Anbieter im KI-relevanten Speicherbereich und haben hohen Anteil am KOSPI. Hynix ist der Hauptlieferant von HBM (High Bandwidth Memory) für Nvidia. Die Bewertungen erscheinen in beiden Ländern attraktiv.

Aktien aus Taiwan und Korea ermöglichen Ausrichtung auf die Erholung der Halbleiternachfrage zu günstigen Bewertungen

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Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2023. Die obigen Einschätzungen spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und stellen eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation dar. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden Quelle der Grafik: Refinitiv, Fidelity International (Basis: MSCI-Indizes), Juli 2023.

Sonstige taktische Einschätzungen

  • Rohstoffe:
    • Energie: Wir schätzen den Energiesektor weiterhin positiv ein. Der Ölpreis dürfte in einer begrenzten Bandbreite schwanken. Eine Kombination aus höher als erwartet ausfallender Förderung in Nicht-OPEC-Ländern und nachlassender saisonaler Nachfrage stimmt uns jedoch etwas vorsichtiger. 
    • Industriemetalle: Wir bleiben neutral gegenüber Industriemetallen positioniert, tendieren aber zur Skepsis. Das veränderte Wachstumsmodell Chinas und die Abschwächung der Weltkonjunktur sind Hemmnisse. Wir behalten China im Blick, was Stimulierungsmaßnahmen angeht. 
    • Edelmetalle: Unsere Positionierung bleibt insgesamt neutral. Gold erscheint relativ teuer, speziell mit Blick auf die Anleihenrenditen. Positiv schätzen wir jedoch die Angebots-/Nachfrage-Relation von Platin ein.
  • Sektorebene:
    • US-Technologietitel: Wir schätzen das IT-Segment weiterhin negativ ein, da sich die Fundamentaldaten der Firmen abschwächen, die technische Lage keine Unterstützung bietet und die Bewertungen sehr hoch sind.

Gold erscheint relativ teuer, gemessen am starken Anstieg der US-Anleihenrenditen in den letzten 18 Monaten

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Quelle: Fidelity International; Stand: Juli 2023. Die obigen Einschätzungen spiegeln einen typischen Zeithorizont von 12-18 Monaten wider und stellen eine allgemeine Ausgangsbasis für Entscheidungen zur Vermögensallokation dar. Sie spiegeln jedoch nicht die aktuellen Positionen einzelner Anlagestrategien wider, die entsprechend spezifischen Zielen und Parametern umgesetzt werden Quelle der Grafik: Haver Analytics, Juli 2023.

Wichtigste Meinungen zur Asset-Allokation im Überblick

Vorsichtige Haltung gegenüber Aktien und Bevorzugung von Staatsanleihen

Aktien

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Credits

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Staatsanleihen

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Währungen

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Kapitalmarktstratege Fidelity International

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ISG4561 / MK15614